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Belemnitenrostren als Hartgründe für die Besiedlung durch marine Organismen
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 20. Juli 2023 15:30
- Geschrieben von Dr. Carsten Rohde
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Belemnitenrostren als Hartgründe für die Besiedlung durch marine Organismen
Ergänzungen zu einem Artikel von Birk Engmann in DER STEINKERN (Heft 47).
Den Deformationen und Zerstörungen zu Lebzeiten eines Belemniten oder an seinem gewaltsamen Lebensende können Beschädigungen während der Lagerung des Rostrums auf dem Meeresgrund vor oder während der Sedimenteinbettung folgen. Rostren sinken aufgrund ihres spezifischen Gewichts zu Boden, sobald sie vom Auftriebsapparat getrennt werden und bilden einen Hartgrund und damit eine Siedlungsunterlage für zahlreiche, sessile Meeresbewohner auf ansonsten instabilen Weichböden: Brachiopoden und Seelilien heften sich mit ihren Stielen bzw. Wurzeln fest; Muscheln – insbesondere Austern – siedeln sich an; Würmer, Bryozoen, Rankenfußkrebse (Cirripedia) und andere Bodenbewohner finden eine neue Heimstatt. Algen überziehen die Rostren. Foraminiferen, Schwämme (wie Cliona) und Muscheln (wie Hiatella) bohren ihre Wohnkammern in die calzitischen Rostren. Am eindrucksvollsten sind aber die fossilen Reste der Würmer, die sich auf den Rostren ansiedelten. Mit diesen möchte ich daher beginnen.
A. Würmer
In einem von Steinkern.de archivierten Bericht der Website des im Jahr 2019 verstorbenen Fossiliensammlers Horst Gradl (https://www.steinkern.de/ablage/2019/horst-gradl/Brauner_Jura/Serpuliden/serpuliden.html) beschreibt der Verfasser in Wort und Bild Wurmröhren auf Mitteljura-Fossilien, vornehmlich auf Megateuthiden. Diesem Beitrag ist wenig hinzuzufügen, außer der Anmerkung, dass sich die Artnamen seitdem geändert haben.
Die Abb. 1 und 2 im Folgenden zeigen Wurmröhren (und bei Abb. 1 das Spurenfossil Caulostrepsis isp. CLARKE, 1908) auf Megateuthiden-Rostren aus dem Bajocium (Dogger bzw. Mitteljura) von Lauchheim, mehrere Zentimeter lang und bis zu 7 Millimeter im Durchmesser stark. Vermutlich handelt es sich um Cycloserpula flaccida GOLDFUSS, 1831 und/oder Propomatoceros lumbricalis SCHLOTHEIM, 1820; vielleicht bei Abb. 3 auch um Filogranula runcinata SOWERBY, 1829.
Abb. 1: Wurmröhren auf Megateuthiden-Rostren des Bajociums von Lauchheim. Die strichförmigen Einkerbungen des unteren Rostrums sind Caulostrepsis isp.
Abb. 2: Cycloserpula flaccida GOLDFUSS auf Megateuthis, Röhrenöffnung 3 mm, Röhrenquerschnitt 7 mm, Lauchheim.
Abb. 3: Filogranula runcinata SOWERBY, 1829, Röhrenöffnung 2 mm, Röhrenquerschnitt 4 mm, Bajocium, Fundort unbekannt.
Sind die Wurmröhren auf Mitteljura-Belemniten auch besonders imposant, so sind sie doch nicht einzigartig. Schon auf Rostren des Unterjura (Lias) zeichnen sich Siedlungsstrukturen von Würmern ab. Abb. 4 zeigt ein Passaloteuthis Fragment aus dem Lias γ, einen Dactyloteuthiden aus dem ζ, beide von Heubach, sowie das Fragment eines Acrocoelites unbekannten Fundortes. Die Röhren sind hier filigraner und im Durchmesser 2 mm oder geringer als bei den Dogger-Belemniten. Auch hier könnte es sich um Propomatoceros lumbricalis handeln.
Abb. 4: Wurmröhren auf Belemniten des Lias ζ von Heubach.
Auch in der Oberkreide stellten Belemnitenrostren ein beliebtes Substrat für Kalkröhrenwürmer dar (Abb. 5 und 6).
Abb. 5: Neomicrorbis crenatostriatus MÜNSTER in GOLDFUSS,1833 auf einer juvenilen Belemnitella (oben) der Grube Saturn/Lägerdorf (Obercampan) und einem Gonioteuthis (unten) aus Höver/Hannover (Untercampanium, Oberkreide).
Abb. 6: Belemnitella mucronata des Untercampanium der Grube Teutonia/Misburg mit Pyrgopolon macropus SOWERBY, 1829. Daneben ist auch eine feine, verzweigte Struktur inkrustierender Bryozoen zu erkennen.
B. Bryozoen und Algen
Girod (2013) stellt dieses Bryozoen-Gezweige, dessen Abzweigungen oft in einem Winkel von ca. 90° erfolgen (in Abb. 7 auf einem Gonioteuthis des Untercampanium von Höver) zur Ordnung Cyclostomata BUSK, 1852. Eine weitere Zuordnung, vielleicht Stromatopora BRONN, 1825, kann nicht zweifelsfrei erfolgen.
Abb. 7: Inkrustierende Bryozoen auf Gonioteuthis quadrata, Untercampanium, Höver.
Die Bryozoenmatte in Abb. 8 auf einer Belemnitella sp. des Obercampaniums von Lägerdorf gehört zur Gattung Membranipora DE BLAINVILLE, 1830.
Abb. 8: Membranipora DE BLAINVILLE auf Belemnitella.
Abb. 9 zeigt eine Bryozoenkolonie der Gattung Berenicea LAMOUROUX, 1821 auf einem Belemniten der Art Belemnopsis subhastata aus dem Dogger ε von Gruibingen.
In Abb. 10 sind zwei Lias-Belemniten aus dem Oberen Toarcium von Heubach zusammengefasst: ein Dactyloteuthis irregularis sowie ein Dactyloteuthis semistriata (in Abb. 10 unten), beide mit Berenicea-Kolonien.
Abb. 10: Berenicea-Kolonien auf Toarcium-Belemniten von Heubach.
Zum Abschluss dieses Abschnitts folgt ein nicht näher bestimmtes Rostrum aus dem Lias ε von Weiler (Rainau) (Abb. 11) mit starkem Algenbewuchs.
Abb. 11: Mit Algen bis fast zur Unkenntlichkeit umkrustetes Belemnitenrostrum aus dem Toarcium von Weiler (Rainau).
C. Muscheln und Brachiopoden
Große Muscheln benötigen als Siedlungsunterlage möglichst große Hartgründe. Damit wären wir wieder im Bajocium und bei den Megateuthiden. Diese dienen häufig „zementierenden“ Muscheln als Siedlungsunterlage (Abb. 12). Fragmente derselben finden sich auch auf drei Belemnitella mucronata des Campaniums von Misburg und Lägerdorf (Abb. 13) und einem Hibolithes jaculoides aus dem Hauterivium von Helgoland (Abb. 13 unten).
Abb. 12: Bewuchs von inkrustierenden Muscheln auf einem Megateuthis-Fragment des Bajociums (Mitteljura) von Lauchheim.
Abb. 13: Mit inkrustierenden Muscheln bewachsene Belemnitella mucronata aus dem Untercampanium von Misburg und Lägerdorf sowie (unten) ein Hibolithes jaculoides aus dem Hauterivium (Unterkreide) Helgolands.
Abb. 14 zeigt zwei Rostren aus dem Campanium von Ignaberga (Schweden) mit aufsitzenden Muscheln. Abb. 15 zeigt Belemnitella sp. mit einem inartikulaten Brachiopoden (Discina LAMARCK,1819) und Abb. 16 einen Neohibolites sp. aus dem Aptium von Carniol mit Bewuchs durch eine Muschel der Gattung Thyasira LAMARCK,1818.
Abb. 14: Rostren von Belemnellocamax mit aufsitzenden Muscheln, oben: Belemnellocamax mammillatus mit Isocrania egnabergensis RETZIUS, 1781 aus dem Campanium von Ignaberga, unten: Belemnitella mucronata mit Atreta nilssoni HAGENOW, 1842 aus dem Untercampanium von Misburg.
Abb. 15: Belemnitella sp. mit Discina LAMARCK, 1819.
Zum Abschluss dieses Abschnitts sollen noch zwei Rostren aus dem Lias ζ gezeigt werden: Acrocoelites sp. mit einem Crinoiden-Haftorgan am Apex (Abb. 16) und Acrocoelites pyramidalis mit Thecidea jurensis QUENSTEDT, 1858 (Abb. 17).
Abb. 16: Acrocoelites sp., Fundort unbekannt, mit einem Crinoiden-Haftorgan auf dem Apex.
Abb. 17: Thecidea jurensis QUENSTEDT, 1858, 6,5 x 6 mm, auf Acrocoelites pyramidalis, Lias ζ.
D. Korallen und schwammähnliche Strukturen
Auf dem Apex des in Abb. 18 unten gezeigten Neohibolithen befindet sich eine Struktur, die ich als „schwammähnlich“ bezeichnen möchte. Gleiches gilt für den ebenfalls in Abb. 18 gezeigten Lias-Belemniten unbekannten Fundortes und unbestimmter Art.
Abb. 18: Schwammähnliche Strukturen auf Belemnitenrostren.
Häufig findet man auf Rostren kreidezeitlicher Belemniten aufsitzende Basen von Oktokorallen. Die beiden in Abb. 19 ähneln der im o.g. APH-Buch von Helm mit aff. „Primnoa“ costata NIELSEN, 1913 bezeichneten Art.
Abb. 19: Oktokorallenbasen auf Belemnitellen aus Misburg.
Abb. 20 zeigt Isis vertebralis HENNING, 1899 sowie das Spurenfossil Rapalonaria arachne FISCHER,1866 (eine Bryozoen-Bohrspur). Die Rostren sind Belemnitellen aus dem Campanium von Misburg und Lägerdorf.
Abb. 20: aff. Primnoa costata NIELSEN, 1913 auf Belemnitella-Rostrum.
In Abb. 21 sitzt vermutlich eine Steinkoralle der Gattung Parasmilia MILNE-EDWARDS & HAIME, 1848 auf einer Belemnitella der Grube Lägerdorf (Obercampanium).
Abb. 21: Steinkoralle auf einer Belemnitella aus dem Campanium von Lägerdorf.
E. Bohrlöcher und Bohrgänge
Mit den nachstehenden Abbildungen bewegen wir uns von den im Prinzip (bei nötigem Wissen) fassbaren Organismen hin zu Spurenfossilien, die durch Schwämme, Rankenfußkrebse, Würmer, Muscheln oder noch unbekannte Organismen hervorgerufen werden.
Bei den Bohrorganismen unterscheidet man zwischen Mikrobohrern (Bryozoen, Schwämme) und Makrobohrern (z. B. Muscheln, Cirripediern und Ringelwürmern).
An den Ostseestränden finden sich häufig Belemnitenrostren der Familie Belemnitellidae mit rundlichen, zur Mittelachse stehenden, aber das Rostrum nicht durchdringenden Bohrlöchern, die durch kleine Kanäle miteinander verbunden sind: Entobia cf. cretacea PORTLOCK, 1843 (Abb. 22). Verursacher ist ein Bohrschwamm ähnlich der rezenten Cliona.
Abb. 22: Belemnitenrostrum mit dem Ichnofossil Entobia cretacea PORTLOCK, 1843, Bohrlochöffnungen 4 mm weit, Geschiebe von Fehmarn.
Vereinzelt finden sich auf großen Rostren (Abb. 23) auch große Bohrungen der Spurenfossilgattung Gastrochaenolites LEYMERIE, 1842 die als Wohnkammern von Bohrmuscheln anzusehen sind. Die Bohrlochöffnung ist enger als die keulenförmige Kammer; die Bohrungen haben auf den Rostren keine gerichtete Orientierung.
Abb. 23
Dagegen sind die kleinen, punktuellen Bohrungen in Abb. 24 auf einem Acrocoeliten systematisch angeordnet. Die längste Reihe umfasst 19 Löcher auf einer Länge von 14 mm. Die Verursacher dieser Bohrlochanordnung sind wohl auch zu Entobia isp. zu stellen, mithin Bohrschwämme.
Abb. 24: Punktuelle Bohrungen unbekannten Ursprungs auf einem Acrocoelites.
Häufig kommen Wohnbauten der Rankenfußkrebse in Belemnitenrostren vor: Rogerella isp. CODEZ in CODEZ & de SAINT-SEINE, 1958. Wir finden sie hier zierlich (Abb. 25) und wuchtig (Abb. 26) in Rostren von Belemniten des Jura.
Abb. 25: Wohnbauten des Rankenfußkrebses Rogerella CODEZ in CODEZ & SAINT-SEINE, 1958 in Cylindroteuthis puzosiana, Malm ɑ, Region Moskau und Grastrobelus umbilicatus, Lias γ, Waldstetten (Ostalbkreis).
Abb. 26: Rogerella-Wohnbauten in einem Megateuthis aus dem Dogger ε von Westhausen (Ostalbkreis) und in einem Dactyloteuthis-Fragment unbekannten Fundortes.
F. Grabgänge
Rostren mit oberflächlichen oder das Rostrum durchdringenden Grabgängen (Abb. 27) sind vielfältig und häufig: Caulostrepsis CLARKE, 1908 oder Maeandropolydora VOIGT, 1965.
Abb. 27: Diverse Grabgänge in Megateuthis-Fragmenten, Dogger δ, Lauchheim (Ostalbkreis).
Die Abb. 28 bis 30 zeigen eine Auswahl von Belemnitenrostren aus der Oberkreide bzw. dem Geschiebe von Fehmarn mit cf. Trypanites (ehem. Talpina) solitarius HAGENOW, 1840 (Abb. 28), Talpina ramosa VON HAGENOW, 1840 (Abb. 29) sowie Caulostrepsis (ehem. Ramosulcichnus) biforans GRIPP, 1967 (Abb. 30).
Abb. 28: Trypanites solitarius VON HAGENOW, 1840 auf juveniler Belemnitella sp., Obercampanium, Lägerdorf.
Abb. 29: Talpina ramosa VON HAGENOW, 1840. Die Gänge sind die Verbindungen zwischen den kleinen Bohrlöchern.
Abb. 30: Caulostrepsis biforans GRIPP, 1967 auf Belemnitella sp. aus dem Obercampanium von Lägerdorf und aus dem Geschiebe von Fehmarn.
Durch die Rostren der Unterjura-Belemniten der Abb. 31, einen Acrocoelites aus Berg b. Neumarkt i. d. OPf. sowie einen Gastrobelus aus Waldstetten, hat sich ein Ringelwurm der Familie Spionidae gefräst und dabei beeindruckende Kanäle hinterlassen. Das Spurenfossil kann Maeandropolydora isp. zugeordnet werden.
Abb. 31: Acrocoelites sp. aus Berg und Gastrobelus sp. aus Waldstetten mit wuchtigen Grabgängen.
Bohrgänge von unbekannten Organismen (?Algen oder Foraminiferen) finden wir auch im Rostrum, zumeist nahe der Oberfläche desselben. Ichnotaxa wie Clionolithes CLARKE, 1908, Dendrina QUENSTEDT, 1849, Calcideletrix MÄGDEFRAU, 1937 und viele andere mehr. sind geläufige Ichnofossilien und in Belemniten der Oberkreide nicht selten zu finden (Abb. 32 und 33).
Abb. 32: Calcideletrix flexuosa MÄGDEFRAU, 1937 auf einer Belemnitella aus Lägerdorf.
Abb. 33: Dendrina belemniticola MÄGDEGRAU, 1937 auf Belemnitella aus Lägerdorf, darüber liegend (in der linken Bildhälfte) ein Geflecht der Gattung Calcideletrix flexuosa.
Anmerkung zu den Zuordnungen
Zum Abschluss möchte ich nicht verleugnen, dass ich mich hier und da bei der Benennung von Gattung oder Art „weit aus dem Fenster gelehnt“ habe. Ich begrüße deshalb vorbehaltslos jeden ergänzenden und korrigierenden Beitrag.
Carsten Rohde (Norderstedt)
Literaturhinweise
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Rohde, C. (2023a): Biss-, Fress- und Weidespuren auf Belemnitenrostren.
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Rohde, C. (2023c): Wie die „Chemie“ Belemniten Rostren zu verändern vermag, Kapitel 1.
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