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Sandstein aus dem Involutus-Member mit unbestimmten Zähnen
Bild-Informationen
Beschreibung
Detail
Der Beleg stammt aus dem westlichsten Ausläufer des sandigen Mittelconiacs innerhalb des Subherzyns, westlich des Huy. Die Sandsteine führen dort auch aufgearbeitete Phosphoritelagen, diese stammen vermutlich aus älteren Schichten wie dem Cenomanium. Die Grünfärbung stammt vom Glaukonitgehalt. Der Involutus-Sandstein baut im Nördlichen Harzvorland unter anderem den Lehof bei Quedlinburg auf und bildet Abschnitte der sogenannten "Teufelsmauer" z. B. Gegensteine bei Ballenstedt. Inoceramus involutus ist die namensgebende Muschel dieser an sich relativ fossilarmen Sandsteinformation, die jetzt als Member zur Halberstadt-Formation gehört.
Involutus-Member, Halberstadt-Formation Mittleres Coniacum
Fund, Präparation, Foto und Sammlung: Jens Wiedenbeck
Datum
Donnerstag, 13. Februar 2020
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1533
Autor
Jens Wiedenbeck
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