Startseite » Trias » Mitteltrias » Franken » Brachiopode Tetractinella trigonella (SCHLOTHEIM, 1820)
Gesamtanzahl Bilder in allen Kategorien: 12.796
Zugriffe auf alle Bilder bislang: 26.046.982
Zugriffe auf alle Bilder bislang: 26.046.982
Brachiopode Tetractinella trigonella (SCHLOTHEIM, 1820)
Bild-Informationen
Beschreibung
Brachiopode Tetractinella trigonella (SCHLOTHEIM, 1820)
aus dem Oberen Muschelkalk, Trochitenkalk-Formation, Tetractinella-Bank. Fundort ist der Steinbruch “Schwarze Pfütze” bei Bad Kissingen. Das Stück hat eine maximale Breite von etwa 20 mm.
Ein herzliches Dankeschön an Christoph ;-)
Foto und Sammlung N. Jung
Datum
Freitag, 12. Juli 2019
Zugriffe
1831
Autor
Nils Jung
TOP 100:
Zuletzt hinzugekommen
-
Zuletzt kommentiert
Kommentare zu diesem Bild
Hallo Nils,
ich besitze ein Stück das deinem zum verwechseln ähnlich sieht, allerdings ist meines aus dem oberen Jura von Saal.Nennt sich: Cheirothyris fleuriausa (D´ORBIGNY, 1850) (Kann bis 3 cm Gehäuselänge erreichen. Jeweils 4 sehr markante, hochstehende Rippen auf beiden Schalenhälften stehen sich genau gegenüber. Durch diese vordere Kommissur wird C. fleuriausa unverwechselbar) Kann hier natürlich kein Bild anhängen, ist aber im Steinkernheft Nr.30 auf Seite 74,Tafel 26, Figur A abgebildet.Dein Exemplar scheint mit Säure herausgeätzt zu sein, daher kann man nicht erkennen ob dein Brachiopode auch viele, gleichmäßige Anwachslinien in den Bereichen zwischen den Rippen hatte. Auf alle Fälle interessant.
Grüße Fritz
Hallo Fritz
Cheirothyris kenne ich, die sieht dieser Art wirklich zum verwechseln ähnlich Dabei gehören beide Arten sogar zu unterschiedlichen Familien.
Guck dir mal diesen Link dazu an. Da wird die Art auzsführlich vorgestellt und auf die Homöomorphie von Tetractinella trigonella und Cheirothyris fleuriausa eingegangen (musst ein bisschen runterscrollen)
http://www.terra-triassica.de/museum-terra-triassica/sammlung-und-werkstatt/makrofossilien/brachiopoda-dumeril-1806/tetractinella-trigonella-schlotheim-1820/
Hallo Nils,
danke für den Link.
Ist schon wahnsinn, wie sehr sich die Stücke gleichen können und dennoch nicht zusammen gehören.
Grüße Fritz