Sonstige Bundesländer
Sammeln in den Hornburger Schichten des Mansfelder Landes
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- Kategorie: Sonstige Bundesländer
- Veröffentlicht: Mittwoch, 30. April 2025 15:45
- Geschrieben von Hartmut Huhle
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Bei der Durchsicht der Fundorte im Steinkern ist mir aufgefallen, dass Sachsen-Anhalt unter „Sonstige Fundorte“ aufgeführt ist, was bei der geringen Zahl bisher vorhandener Berichte durchaus nachvollziehbar ist. Dafür dies mittelfristig zu ändern, möchte ich mit der Erhöhung der Anzahl der Berichte schrittweise Anlass bieten. Im Folgenden möchte ich zunächst zwei Fundstellen in den Blättertonen des Hornburger Sattels, einem Höhenrücken südlich der Lutherstadt Eisleben, vorstellen. Es handelt sich um eine Lokalität am Roten Berg bei Sittichenbach und um einen Sandsteinbruch am Konberg nördlich der Gemeinde Rothenschirmbach.
Wie man hinkommt und wo man parken kann:
1. Fundort: Steinbruch am Konberg Rothenschirmbach
Wir fahren auf der A 38 bis zur Abfahrt Eisleben. Dort fahren wir in Richtung Eisleben auf die B 180 und biegen an der nächsten Ampel nach rechts auf die Hornburger Straße ab, um weiter bis zum Parkplatz zu gelangen. Vom Parkplatz gehen wir auf der Hornburger Straße nach rechts, um dann nach etwa 100 m links in die Straße „Bauernsiedlung“ einzubiegen. Alternativ kann man im Gewerbegebiet parken und anschließend die Hauptstraße in Richtung untere Dorfstraße überqueren. Weiter geht es geradeaus bis zur Straße „Bauernsiedlung“. Dort nach links abbiegen und die Straße weiter bis zum Waldrand laufen.
Abb. 1: Hohlweg Richtung Steinbruch.
Am Waldrand angekommen, folgen wir rechts dem Hohlweg bis in den Steinbruch. Der rechte Hang und die Blockhalde sind unser Fundgebiet.
Abb. 2: Das Fundgebiet im Steinbruch am Konberg. Im Vordergrund der „Urwald“ aus mannshohem Japanischem Staudenknöterich.
Hier sollten wir Handschuhe tragen und eine Gartenschere bereithalten, denn die Blockhalde ist teilweise von Brombeergestrüpp überwuchert, das wir punktuell entfernen müssen, um fündig zu werden. Die Steine sind über und über mit Moos bedeckt. Um dieses zu beseitigen, hat sich eine stabile Handbürste bewährt.
Abb. 3: Bürste zum Entfernen von Moosbewuchs.
Der auf der Sohle des Bruches stehende Japanische Staudenknöterich kann leicht mit dem Fuß abgebrochen und hierdurch beseitigt werden.
2. Fundort: Hohlweg am Roten Berg in Sittichenbach
Wir fahren wiederum auf der A 38 bis zur Abfahrt Eisleben. Dort biegen wir in Richtung Eisleben ab und fahren an der nächsten Kreuzung weiter bis nach Osterhausen. Nach dem Durchfahren von Kleinosterhausen biegen wir in Osterhausen nach rechts in Richtung Bornstedt ab. Weiter geht es immer geradeaus bis nach Sittichenbach. Dort fahren wir auf der Straße „Am Roten Berg“ bis zum Ortsausgang. Hier suchen wir uns einen Parkplatz und gehen danach in den Hohlweg, der sich in der Verlängerung der Straße anschließt. Hier stehen die Hornburger Schichten an.
Abb. 4: Der Hohlweg zum Roten Berg.
Abb. 5: Wasserriss rechts des Weges mit freigelegtem Blätterton.
Welche Schichten sind aufgeschlossen und wie können wir sammeln?
Am Hornburger Sattel sind Sandsteine und Blättertone aus dem Mittelperm / Guadalupium / Capitanium (Ober-Rotliegend) aufgeschlossen. Die Schichten und damit auch die Funde haben ein absolutes Alter von ca. 263 Millionen Jahren und die Schichten wurden als Obere Hornburg Formation benannt. Hier werden schon seit Jahrzehnten Marken, Fossilien und Fährten gesammelt.
Man könnte in den Brüchen Schicht für Schicht abtragen und größere Platten gewinnen. Dazu müsste man sich vorher jedoch eine Genehmigung einholen. Ich habe mich daher auf das Suchen in den Blockhalden vor den Steinbruchwänden beschränkt. Hier ist die Suche nicht so anstrengend, auch wenn man dort nur selten „ganze“ Fährten (außer Invertebratenfährten) findet.
Zum Suchen ist das zeitige Frühjahr die ideale Saison. Die Halde mit den fossilhöffigen Stücken ist dann noch nicht von Brombeergestrüpp überwuchert und man kann meist gut finden. Es wird Stein für Stein aufgehoben und bemustert. Dabei ist neben einem guten Auge auch der Blickwinkel wichtig. Am besten schaut man sich die Flächen im Schräglicht an, denn wenn die fossilen Strukturen Schatten werfen, sind sie am deutlichsten zu erkennen.
Einzelne Spuren lassen nicht immer ohne Weiteres zuordnen, was aufgrund unterschiedlicher Eindringtiefe des Erzeugers normal ist. Um auch einzeln schwer interpretierbare Stücke möglichst eindeutig bestimmen zu können, sind große Fundmengen zum Vergleich von Nutzen.
Was ist zu finden?
Im Folgenden liste ich die von mir an den genannten Fundstellen geborgenen sedimentären Marken, Fossilien und Fährten auf. Die Auflistung ist keineswegs vollständig. Ich werde also auch zukünftig weiter die Fundstellen besuchen, um die Lücken zu füllen.
Es kommen Negativabdrücke und Positivabdrücke vor. Negativabdrücke zeigen sich als Erhebungen auf der Schichtfläche – es handelt sich um Sedimentausfüllungen der ehemaligen Fährten. Positivabdrücke sind durch Vertiefungen im Gestein gekennzeichnet, denn hierbei handelt es sich um Spuren auf der ehemaligen Landoberfläche.
Sedimentäre Marken
Als sedimentäre Marken finden wir an den beschriebenen Fundpunkten Wellenrippel, Regetropfenmarken und Schaummarken.
Wellenrippel
Wellenrippel treten im Grenzbereich von Ton- und Sandstein sowie auf Schichtflächen des Blättertones auf. Sie sind relativ selten. Man muss schon genau hinsehen, um welche zu entdecken.
Abb. 6: Wellenrippel, Bildausschnitt 270 mm x 125 mm, Steinbruch am Konberg bei Rothenschirmbach
Abb. 7: Regentropfenmarken, Durchmesser etwa 3 mm, Bildausschnitt 20 mm x 30 mm, ebenfalls vom Konberg
Abb. 8: Schaummarken auf der Unterseite einer Sandsteinplatte, Ausschnitt 30 mm x 10 mm, Schaumblasen 0,2 bis 1,5 mm.
Was unterscheidet Schaummarken von Regentropfeneindrücken?
Regentropfenmarken zeigen Ringgraben bzw. Ringwälle. Diese sind gleichmäßig über die Fläche verteilt und bilden Zwischenräume, grenzen aneinander oder überlappen einander partiell.
Schaummarken bzw. Blasenabdrücke enden auf dem Niveau der Schichtfläche. Sie stehen in der Regel dicht an dicht und bilden scharf abgegrenzte Anhäufungen.
Biogene Strukturen
Abb. 9: Es handelt sich um fragliche Strukturen, die ich als mikrobielle Matten interpretiere., Größe des Ausschnitts 120 mm x 40 mm.
Invertebratenfährten
Bei den Invertebratenfährten können wir Laufspuren (Cursichnia), Fluchtspuren, Ruhe- bzw. Liegespuren (Cubichnia), Flugspuren (Volichnia) und Kriechspuren (Repichnia) unterscheiden. Sie stammen von unterschiedlichen Erzeugern.
Abb. 10: Fluchtspur (Fugichnia) eines Insekts? Die Insektenlarve lag auf dem Boden des Gewässers auf der Lauer und ist von einem Schlammstrom überschüttet wurden. Die versuchte Flucht endete bereits nach wenigen Zentimetern. Der Schlamm war zu zäh und hat die Larve (nicht erhalten) eingebettet.
Abb. 11: „Fluchtspur“ (34 mm) mit eingebettetem Individuum (31 mm) am Ende. Am vorderen Ende der Kriechspur befindet sich der vermutliche Verursacher, eine Insektenlarve.
Harald Walter (persönliche Mitteilung, 2024) ordnet die meisten Fährten anhand von Fotos dem Ichnotaxon Permichnium zu. Lediglich die Spur auf Abb. 16 ordnet er dem Ichnogenus Acripes (gestaffelte Eindrucksserien) zu. Grundsätzlich ist es problematisch, genaue Aussagen zu treffen, ohne die Originalstücke zu sehen. Die Bestimmung rein vom Foto ist problematisch. Weiterhin stellt Harald Walter fest: „Nichtsdestotrotz handelt es sich doch schon um interessante Fährtenzüge. Man müsste noch weitere Beispiele dazu haben, um Vorstellungen zur Variabilität zu bekommen. Gerade bei Permichnium habe ich mich auch selbst zurücknehmen müssen, weil ich inzwischen recht viele Übergänge erkenne.“
Ich habe deshalb die Fährten als Permichnium benannt und mir für zukünftige Sammelexkursionen vorgenommen weitere Fährten als Vergleichsstücke zu sammeln.
Abb. 12: Permichnium-Fährte, 45 mm x 6 mm, auf der Unterseite eines Sandsteinblockes.
Abb. 13: Permichnium (Spurbreite 10 mm / Spurlänge 100 mm) aus dem Blätterton der Oberen Hornburg Formation vom Konberg bei Rothenschirmbach.
Zur Abb. 13 schreibt Harald Walter: „Die doch sehr kräftige mediane Schleifrille und einzelne schräg zu ihr führende rudimentäre Eindrücke lassen vermuten, dass der Fährtenerzeuger sich auf einem stark durchfeuchteten Substrat fortbewegt hat, welches für ihn nicht optimal war. Deutliche Einzeleindrücke fehlen leider. Auf der oberen Eindrucksreihe ließen sich vielleicht mit etwas Phantasie V-förmige Eindrucksgruppen erkennen.“
Abb. 14: Permichnium, Spurbreite 10 mm, Spurlänge 120 mm aus dem Blätterton der Oberen Hornburg Formation vom Konberg.
Zur Fährte auf Abb. 14 stellt Harald Walter fest: „Vorliegende Fährte zeigt aber ganz deutlich welche. Nach dem Foto würde ich von bis zu drei Einzeleindrücken pro Eindrucksgruppe ausgehen. Näheres ließe sich erst nach einer Zeichnung im Vergleich mit der Originalplatte machen.“
Abb. 15: Permichnium-Negativabdrücke aus dem Blätterton vom Roten Berg bei Sittichenbach, Spurbreite 10 mm.
Abb. 16: Ichnogenus Acripes aus dem Blätterton vom Roten Berg bei Sittichenbach, Breite 8 mm.
Im Folgenden möchte ich noch zwei mögliche Flugspuren abbilden. Eine der Spuren ist als Positivabdruck erhalten, die andere als Negativabdruck.
Abb. 17: Flugspur/Landespur eines Insekts im Blätterton vom Roten Berg bei Sittichenbach
Abb. 18: Fragliche Flugspur eines Insekts im Blätterton vom Roten Berg bei Sittichenbach
Repichnia (Kriechspuren)
Abb. 19: Unregelmäßig undulierende Kriechspuren vom Typ Gordia sp., Durchmesser 10 mm, vom Konberg.
Abb. 20: Wurmspuren (Breite 0,5 mm und 1 mm) und Insekten-Nymphe (ca. 40 mm) von Rothenschirmbach am Konberg.
Abb. 21: Insekten-Nymphe, 22 mm, und Wurmspur, 0,5 mm, gefunden am 2. November 2020 in Rothenschirmbach am Konberg.
Insektenlarven
Das Kopfende der Larven zeigt immer in eine Richtung. Es ist deshalb in Analogie zu rezenten Larven anzunehmen, dass die Larven als Lauerjäger auf ihre Beute gewartet haben und beim Warten von einem Schlammstrom überschüttet wurden.
Abb. 22: Platte mit diversen Altersstadien (15 Individuen) von Insektenlarven, Größe der Platte 320 mm x 100 mm, Rothenschirmbach / Steinbruch am Konberg.
Abb. 23: Nymphe, 46 mm, seitliche Einbettung mit sichtbaren Flügelscheiden.
Abb. 24: Insektenlarve (von der Bauchseite). Es handelt sich um das am deutlichsten erkennbare Individuum: es sind der Kopf mit Fangmaske, der Vorderkörper mit Beinresten und der Hinterleib zu erkennen. Gesamtgröße 27 mm.
Quallen
Abb. 25: Medusina limnica Müller, 1978 vom Roten Berg bei Sittichenbach Durchmesser 10 mm. M. limnica zählt zu den Hydromedusen. Sie lebte im Süßwasser und wurde im Durchschnitt 4,3 mm groß, konnte aber auch 12,2 mm erreichen.
Das vorgestellte Exemplar ist das am besten erhaltene. Auf der Platte sind insgesamt 12 Exemplare vorhanden. Sie bilden einen Spülsaum. Leider war es mir nicht möglich alle auf ein Foto zu bekommen.
Tetrapodenfährten / Schwimmfährten
Abb. 26: Sehr schöne Platte mit leider aufgrund der Fleckigkeit des Tonschiefers nur sehr undeutlich zu erkennenden Schwimmfährten. Die Platte ist etwa 220 mm x 188 mm groß.
Abb. 27: Platte mit mehreren Schwimmfährten. Breite der einzelnen Abdrücke ca. 1 cm aus dem Steinbruch am Konberg bei Rothenschirmbach.
Abb. 28: Fußabdruck von Capitosauroides isp. und im rechten Winkel dazu eine unterlagernde Schwimmspur vom Steinbruch am Konberg bei Rothenschirmbach, Bildausschnitt 50 mm x 30 mm.
Abb. 29: Fuß- und Handabdruck (86 mm x 50 mm) von Capitosauroides isp. Bei der Platte handelt es sich um einen Negativabdruck, der noch weiter präpariert werden kann, wodurch die einzelnen Zehen sicher zur Geltung kämen.
Zum Schluss möchte ich noch eine größere Platte zeigen. Auf dieser waren die Abdrücke nur undeutlich zu erkennen. Deshalb habe ich sie mit roter Farbe deutlich hervorgehoben.
Abb. 30: Mehrere ursprünglich undeutlich zu erkennende Trittsiegel von Tetrapoden; eventuell Dimetropus leisnerianus (GEINITZ). Die Trittsiegel wurden mit roter Farbe hervorgehoben. Breite eines Trittsiegels ca. 30 mm.
Danksagung
Mein Dank gilt Jörg W. Schneider und Harald Walter für die fachlichen Hinweise, die Bereitstellung von Literatur und die Hilfe bei der Zuordnung der Spuren zu den einzelnen Taxa.
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