Nordrhein-Westfalen

Steinkern.de Archivschatz des 2. Quartals 2023: Die Fauna der jamesoni-Subzone von Herford

Steinkern.de Archivschatz des Quartals (2. Quartal 2023):
Die Fauna der jamesoni-Subzone von Herford


Wer erinnert sich noch an die unter Lokalsammlern legendäre Herforder Baustelle? Am 30. Dezember 2006 berichtete Sönke Simonsen auf Steinkern.de über seine damals noch ziemlich frisch getätigten Fossilfunde aus der jamesoni-Subzone (jamesoni-Zone) des Unteren Pliensbachiums (Unterer Jura) von Herford. In den Jahren 2005 und 2006 hatten beim Ausbau der Bundesstraße 239 am Autobahnzubringer zur A2 bei Herford temporär hervorragende Fundmöglichkeiten im Unterpliensbachium bestanden, über die schon während der laufenden Baumaßnahme in einigen Artikeln auf Steinkern.de berichtet worden war. Auf diese Weise gelangten damals nicht wenige Steinkern-Mitglieder in den Genuss an diesem seither im Gebiet der Herforder Liasmulde an Dimension und Fundträchtigkeit unübertroffenen Fundort zu suchen. Die damaligen Funde, im Bereich der jamesoni-Subzone handelte es sich um eine Pyritfauna mit Schwerpunkt Ammoniten, wurden damals vom Autor noch vergleichsweise mühselig ohne Strahlgerät von Hand präpariert (geschabt). Aus heutiger Sicht lässt sich in der Rückschau konstatieren, dass das damals gesammelte Material erfreulicherweise stabil geblieben ist. Es sind praktisch keine Ausfälle durch Ausblühungen zu verzeichnen. Aufgrund ihrer zeitlosen Schönheit sind die Schätze aus der Herforder Liasmulde unser „Steinkern.de Archivschatz des 2. Quartals 2023“. Viel Spaß beim (erneuten) Anschauen!


Die Steinkern.de Redaktion

 


 

1. Allgemeines und stratigraphische Einordnung

Allgemeines zur Baumaßnahme an der B239

Die Baumaßnahme in Herford bei Bielefeld erschloss in den Jahren 2005 und 2006 zeitweise gute Profile der centaurus-Subzone (ibex-Zone) und der jamesoni-Subzone (jamesoni-Zone), kurzzeitig und eher schlecht erschlossen war ein dritter Teilbereich des Unterpliensbachs (Carixium) - die valdani-Subzone (ibex-Zone).
Genaueres über die Baumaßnahme, Fundortfotos und Fossiltafeln (vorrangig centaurus-Subzone) finden sich in meiner 113-seitigen "Jahresarbeit", die hier heruntergeladen werden kann.
Dieser Beitrag soll sich mit der Ammonitenführung der jamesoni-Subzone beschäftigen und wird später noch um begleitende Faunenelemente ergänzt, die jedoch hinter den Ammoniten klar in ihrer Häufigkeit zurücktraten.

Stratigraphische Einordnung der jamesoni-Subzone
tabelle_unterpliensbach.JPGAbb. 1: Die linke Tabelle zeigt die Gliederung des im Unteren Jura (Lias) anzusiedelnden Unterpliensbachs (CARIXIUM). Die rechte Tabelle zeigt die Feingliederung der jamesoni-Zone. Der grau markierte Bereich, also die jamesoni-Subzone ist die Fundschicht aller nachfolgend gezeigten Fossilien.
Auf die Lithostratigraphie, die sich speziell mit der Gesteinsausbildung beschäftigt, soll verzichtet werden, dennoch zeige ich nun einige Bilder, die einen Eindruck von der leider nicht mehr existierenden Fundstelle und der Gesteinsausbildung zu vermitteln vermögen.

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Abb. 2: Kurios! Die Fundstelle ist treffend beschildert, für Essen und Trinken war jedoch nicht gesorgt, wie das Schild vielleicht Glauben macht.

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Abb. 3: Eine stattliche und körperlich erhaltene Uptonia.

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Abb. 4: Uptonia in typischer partieller Verdrückungserhaltung - Foto: Werner Müller

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Abb. 5: Ein Polymorphites bronni, wie er häufig "im Goldglanz aus dem Fels" kam

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Abb. 6: Schurfe in oberflächennahen und somit stark angewitterten Bereichen der jamesoni-Subzone verhalfen dazu eine schöne Limonitfauna vor den Baggern erretten zu können, wobei die etwas größeren Ammoniten meist nur noch in lehmiger Konsistenz vorlagen und daher nicht geborgen werden konnten.

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Abb. 7: Typische limonitisierte Funde, fragil und daher nur mit Nadeln und weichen Bürsten vorsichtig freilegbar. Das 5 cm große Exemplar einer Uptonia im linken Bildteil konnte man in der bloßen Hand zerquetschen. Die kleineren limonitisierten Stücke haben den pyritisierten Exemplaren dafür jedoch etwas voraus: sie können definitiv nicht "ausblühen"!
Ich hoffe im Übrigen sehr, dass die vielen pyritisierten Funde bei trockener Lagerung stabil bleiben werden.


2. Ammoniten der jamesoni-Subzone

Vorstellung der unterschiedlichen Ammonitengattungen

Die Ammoniten stellen die individuenreichste Fossilgruppe der jamesoni-Subzone des Herforder Unterpliensbachs dar. Sie konnten zahlreich und erfreulich oft in guter Erhaltung geborgen werden, wobei die lateinische Wendung "praeclara sunt rara" (Hervorragendes ist selten) auch hier zutrifft. Die vielen Funde sind Ergebnis ebensovieler Begehungen und einer regen Grabungstätigkeit!

Es ist in der Hauptsache zu unterscheiden zwischen drei auftretenden Gattungen. Diese sind Tragophylloceras, Polymorphites und Uptonia, sie machen das Gros der Funde aus. Es konnte mit relativer Sicherheit ein Platypleuroceras cf. aureum nachgewiesen werden, sowie ein weiterer Ammonit, den ich bislang noch nicht zuordnen konnte (Abb. 23 und 24).
Im Folgenden will ich einige Bilder typischer Beispiele der häufigen Arten präsentieren, wobei die Zuordnung durch ein "cf" (confer = vergleiche mit) desöfteren als nicht definitiv sicher kenntlich gemacht ist. Das liegt daran, dass in der Literatur ebenfalls keine genaueren Zuordnungen getroffen wurden, teils sicher auch, weil kein solch gut erhaltenes Ausgangsmaterial für die Beschreibungen vorhanden war.

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Abb. 8 und 9: Uptonia cf. regnardi, der Durchmesser beträgt 29 mm, Exemplar ohne Wohnkammer. Typischerweise können nur die Innenwindungen gefunden werden, was eine präzise Zuordnung schwierig und das "confer" nötig macht.

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Abb. 10: Uptonia cf. regnardi mit etwa 86 mm Durchmesser. Ich zeige das Stück hier stellvertretend für etliche größere Uptonien von bis zu 15 cm Durchmesser, die leider sämtlich miserabel erhalten waren. Es war entweder nur der Abdruck vorhanden oder mit sehr viel Glück ein Teil der Innenwindungen als Pyritsteinkern, wie es hier der Fall ist, obwohl die Mitte leider fehlt. Die Wohnkammern der großen Uptonien waren leider allesamt dem Druck der aufliegenden Sedimentschichten nicht gewachsen, weshalb sie nur flachgepresst erhalten blieben. Die mit stabilisierenden Kammerscheidewänden ausgekleideten Innenwindungen (Phragmokon) waren stabiler und konnten daher plastisch überliefert werden. Das Phänomen der verdrückten Wohnkammern ist in der jamesoni-Subzone von Herford bei allen größeren Ammoniten zu beobachten gewesen.

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Abb. 11: Polymorphites (Uptonia?) bronni mit enormen 30 mm Durchmesser und leichter Lobendrängung vor der Wohnkammer; ein Adultexemplar.

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Abb. 12: Kielansicht eines 25 mm messenden Exemplares von Polymorphites (Uptonia?) bronni. Im linken Bildbereich ist die Kiellinie etwas unregelmäßig, was auf eine leichte Anomalie zurückzufuführen ist, ansonsten ist das Berippungs- und Bedornungsbild sehr typisch und charakteristisch.

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Abb. 13: Unterschiedliche Variationen von Polymorphites (Uptonia?) bronni, das größte Exemplar ist bereits auf Abb. 11 gezeigt.

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Abb. 14 und 15: Dieses Tragophylloceras undulatum (Makrokonch?) stellt mit seiner Größe von 58 mm für meine Sammlung das größte Fundstück von Tragophylloceras aus der jamesoni-Subzone von Herford dar. Die Berippung ist stark ausgeprägt, ähnlich wie bei einem Tragophylloceras numismale. Für T. numismale ist das Erscheinungsbild dieses Fundstückes insgesamt jedoch zu schmal.

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Abb. 16, 17 und 18: Tragophylloceras cf. undulatum (Makrokonch?), starke Skulptur, Durchmesser 39 mm.

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Abb. 19 und 20: Tragophylloceras cf. undulatum (Mikrokonch?), fein skulpturiert, zu beachten sind die Einkerbungen der Innenwindungen, die bei den schwächer erhaltenen Exemplaren in der Bestimmungsliteratur nicht erkennbar sind und deswegen leider als möglicherweise bestimmungstaugliches Merkmal wegfallen.


"Schwierige Kandidaten"

Die folgenden beiden Ammoniten bereiten mir etwas Kopfzerbrechen. Während sich das erstere Exemplar (Abb. 21 und 22) noch mit einiger Sicherheit zu Platypleuroceras aureum stellen lässt, habe ich beim zweiten Exemplar noch keine Idee. Jedenfalls können beide Funde als äußerst rar bezeichnet werden.

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Abb. 21 und 22: cf. Platypleuroceras aureum mit zirka 25 mm Durchmesser und nahezu quadratischem Windungsquerschnitt, ein Einzelfund der leider nur aus einer Haldenaufsammlung an der Fundstelle stammt, dennoch ist er wertvoll, da er das Bild von der Ammonitenfauna vervollständigt

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Abb. 23 und 24: Ammonit indet. mit 26 mm Durchmesser, sieht aus wie ein Zwischenstadium von Polymorphites (Uptonia?) bronni und Platypleuroceras aureum. Hilfe bei der Zuordnung ist ausdrücklich erwünscht! Auf Wunsch sende ich gerne noch weitere Fotos des Stückes per Mail.

Pathologische Ammoniten
Leichte Pathologien weisen viele der Ammonitenfunde auf, wobei für Herford von einer Pathologierate von knapp 10% bei Uptonia und Polymorphites ausgegangen werden kann.
Zwei Extrembeispiele illustrieren die Abbildungen 25 bis 28. Abbildung 29 zeigt eine der leichten Pathologien, die sehr viel häufiger als die gezeigten Extrembeispiele zu beobachten ist.

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Abb. 25 und 26: Uptonia cf. regnardi forma aegra circumdata (Hölder; "Ringrippigkeit" infolge einer früheren Ventralverletzung), Größe etwa 20 mm. Die Berippung läuft ohne Unterbrechung über den Venter.

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Abb. 27 und 28: Diese etwa 27 mm messende Uptonia cf. regnardi hat eine Schalenverletzung von beträchtlicher Größe erfolgreich regeneriert.

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Abb. 29: Dieses Exemplar einer Uptonia cf. regnardi forma substructa (Hölder) hat eine leichte Mundsaumverletzung regeneriert. Es steht hier sowohl für den beachtlichen Prozentsatz der anomalen Ammoniten der Herforder jamesoni-Subzone Pate als auch für die schöne Limoniterhaltung einiger Fundstücke.


Stufen und Doppelstücke
Unter dieser Überschrift habe ich meine schönsten Doppelstücke und Matrixstücke mit Ammoniten zusammengestellt. Leider ist es nicht nur eine Auswahl, sondern so gut wie alles! Aber immerhin! - seht selbst:

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Abb. 30: Tragophylloceras cf. undulatum und Polymorphites (Uptonia?) bronni. Das schöne Doppelstück misst maximal rund 22 mm.

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Abb. 31: Links: Polymorphites (Uptonia?) bronni (25 mm), rechts Uptonia cf. regnardi (Pyritsteinkern ohne flachgepresste Relikte der Außenwindung 29 mm)

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Abb. 32: Links: Polymorphites (Uptonia?) bronni (24 mm); rechts: Tragophylloceras cf. undulatum (29mm)

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Abb. 33: 23 mm großer Polymorphites cf. bronni und ein tektonisch verformter langgestreckt lanzettlicher Belemnit (Hastites microstylus) - hiermit ist der Übergang zur Begleitfauna geebnet...

3. Begleitfauna

Die gut erhaltene Begleitfauna der jamesoni-Subzone von Herford rekrutiert sich vorwiegend aus Belemniten und Brachiopoden. Faunenelemente wie Muscheln, Seeigel und Schnecken konnten ebenfalls gefunden werden, wobei die zuerst genannten stets schlecht erhalten waren. Schnecken und Seeigel waren stellenweise nicht selten, genau wie Seelilienstielglieder, aufgrund ihrer kleinen Ausmaße war es dennoch nicht einfach im Fundort viele dieser Stücke zu bergen. Ein goldglänzender Ammonit fällt mehr ins Auge, dementsprechend gehe ich davon, dass es noch eine ganze Menge weiterer Fossilgattungen in der jamesoni-Subzone gibt - so glückten mir beispielsweise die Funde zweier Nautiliden erst gegen Ende 2006, zu einem Zeitpunkt, als ich damit in keiner Weise mehr gerechnet hatte.

Belemniten
Es konnten viele der für die jamesoni-Subzone typischen Belemnitengattungen nachgewiesen werden, ich will das Artenspektrum an dieser Stelle präsentieren. In manchen Fällen kann die Zuordnung allerdings, wie durch das "cf." kenntlich gemacht, nicht als sicher gelten, weil wichtige Bestimmungsmerkmale dadurch, dass die Stücke auf Matrix sitzen, nicht sichtbar sind.

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Belemnit cf. Bairstowius charmouthensis, hastate Form, jedoch für einen Hastites clavatus mit einer ursprünglichen Länge von gut 50 mm (am Abdruck festzumachen, ein kleines Stück fehlt leider, es sind nur zirka 45 mm erhalten) deutlich zu groß.

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Dieser 35 mm lange Belemnit ist ein kleines Problematikum, weil bislang keine sichere Zuordnung möglich war, es könnte sich entweder um die Art Coeloteuthis cuneolus handeln, oder aber um Nannobelus acutus (wofür spräche, dass der Apex keine Kerben aufweist, der allerdings vom sonstigen Erscheinungsbild weniger überzeugt).

Brachiopoden
Die Brachiopoden wurden maßgeblich durch die Gattung Zeilleria repräsentiert. Lobothyris war kaum seltener, während Spiriferina mit nur zwei in meiner Sammlung befindlichen Exemplaren schon zu den Raritäten gezählt werden muss. Die im Folgenden gezeigten Stücke sind wohlgemerkt die am besten erhaltenen in meiner Sammlung, die durchschnittliche Erhaltung z.B. der Brachiopoden war eher schlecht.

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Die Abbildungen zeigen eine cf. Zeilleria numismalis mit einem Durchmesser von 21 mm, den wohl häufigsten Brachiopoden der jamesoni-Subzone von Herford

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Lobothyris punctata mit 22 mm Durchmesser

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Diese Spiriferina cf. rostrata weist einen Durchmesser von rund 12 mm auf, die Gattung Spiriferina ist sehr selten zu finden gewesen

Seeigel
Reguläre Seeigel waren durch die Art Pseudodiadema guestfalicum in manchen Lagen der jamesoni-Subzone vertreten - normalerweise in körperlicher Erhaltung nicht gerade häufig, doch konnte ein Sammler nichts desto trotz eine Platte mit einer Anreicherung von knapp 30 kleinen Pseudodiadema bergen!

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Pseudodiadema guestfalicum in unterschiedlichen Größen und Erhaltungszuständen, das kleine Exemplar durchmisst 7 mm

4. Dank

Zum Schluss möchte ich noch Siegfried Schubert, Nico Küter und Dr. Oliver Schneider für nützliche Hinweise in Bestimmungsfragen, sowie Prof. Helmut Keupp und Werner Müller für Aufklärung in Sachen "Pathologien" danken. Weiterhin gilt mein Dank meinen Eltern - besonders meinem Vater - , die vielfach an den Grabungen und Aufsammlungen beteiligt waren und auf deren "Fundkonto" sicher auch eine Anzahl der gezeigten Funde gehen.

Fotos und Sammlung soweit nicht anders angegeben: Sönke Simonsen

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Literatur:

HOFFMANN, K. & JORDAN, R. (1982): Die Stratigraphie, Paläogeographie und Ammonitenführung des Unter-Pliensbachium (Carixium, Lias gamma) in Nordwestdeutschland - Geologisches Jahrbuch

SCHLEGELMILCH, R. (1998): Die Belemniten des süddeutschen Jura, Gustav Fischer Verlag

TULUWEIT, K. (1965): Terebratulidae und Zeilleriidae (Brachiopoda) aus dem mittleren Lias Norddeutschlands - N. Jb. Geol. Paläont. Abh., Bd.122 Heft 1, Stuttgart (mit 5 Taf.)

TSCHAU, Tschang-Yün (1932): Die Spiriferinen im Lias Norddeutschlands - Jb. Preuss. Geol. Landesanst.; Bd.52, Berlin (mit 1 Taf.)

OPPEL A. (1861): Über die Brachiopoden des unteren Lias - Z. dt. Geol. Ges., Abh., Bd.18; Berlin (mit 4 Taf.)



Link:


Meine "Jahresarbeit" speziell auch  über Herforder Funde:
http://www.steinkern.de/files/jahresarbeit_steinkern.pdf