Baden-Württemberg

Der Muschelkalk von Freudenstadt und Rottweil

An dieser Stelle soll eine Zusammenfassung eines Vortrages einen kurzen Überblick über die Schichtenfolge des Muschelkalks (Trias, Anis-Ladin) der Gegend um Freudenstadt und Rottweil (östlicher Schwarzwaldrand, Baden-Württemberg) geben. Der Vortrag wurde am 12. März 2019 anlässlich der Ausstellungseröffnung der Muschelkalk-Sammlerausstellung "Bohnenzahn und Hexengold" im Werkforum der Firma Holcim in Dotternhausen gehalten. In diesem Bericht wird eine Anzahl von für die vorgestellte Region typischen Fossilfunden in einer Auswahl von Bildern vorgestellt. Die Region ist auch forschungsgeschichtlich interessant. Geologen wie Friedrich von Alberti (1795-1878) und Martin Schmidt (1863-1947), um nur die Bekanntesten zu nennen, schufen hier Grundlagen der Erforschung der Trias und insbesondere des Muschelkalks.

 

Der Untere Muschelkalk - Wellendolomit

Der Untere Muschelkalk (Freudenstadt-Formation) der Region ist im Wesentlichen dolomitisch ausgeprägt. Eine bunte, etwas über 50 Meter mächtige Wechselfolge von dolomitischen Mergeln und härteren Dolomitbänken prägt eine weich-hügelige Landschaft die land- und forstwirtschaftlich genutzt wird. Leider sind die früher aktiven Steinbrüche und Ziegeleitongruben aufgegeben und zumeist verfüllt. Nur wenige der Tagebaue sind noch offen. Das schüttige Dolomitgestein verhindert aber das rasche Zuwachsen und bietet Einblicke in die Geologie. Die offenen Stellen bieten auch der Natur die seltene Chance einzigartige Biotope mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt zu bilden. Zu früheren Zeiten boten auch extensive Landwirtschaft und Feldwegebau immer wieder kleinere Aufschlüsse, welche über Jahre hinweg begangen werden konnten und Gelegenheit zum Fossiliensammeln boten. Diese Sammelmöglichkeiten sind heutzutage zurückgegangen. Aber einige Stellen sind immer noch zugänglich. Temporäre Bautätigkeiten eröffnen zudem immer wieder neue Aufschlüsse.

 

Abb 01 Glatten Roet unt M

Abb. 1: Ein aufgelassener Steinbruch bei Glatten (Landkreis Freudenstadt). Zu studieren ist hier der Übergang vom roten Buntsandstein zu den hellgrau-beigen Dolomitbänken und Mergeln des Unteren Muschelkalk.

 

Abb 02 Dornstetten

Abb. 2: Ansicht vom Marktplatz der Stadt Dornstetten im Landkreis Freudenstadt. Dort empfiehlt es sich, das über eine kleine geologischen Abteilung verfügende Heimatmuseum zu besichtigen, welches auch Funde aus dem Muschelkalk der Umgebung zeigt. Besonders sehenswert ist dort auch eine Vitrine mit Pflanzenfunden aus dem Lettenkeupersandstein von Sulz-Kastell.

 

Abb 03 Wellendolomit

Abb. 3: In und um Dornstetten bieten immer wieder Baustellen Gelegenheit, die Schichten des Unteren Muschelkalks zu studieren. Das Bild zeigt den Grund für die früher gängige Bezeichnung Wellendolomit oder Wellengebirge. Gefügebildungen im Sediment sind die Ursache für das Wellenschlagen einzelner Schichten.

 

Abb 04 Plagiostoma lineatum

Abb. 4: Die Muschel Plagiostoma lineatum ist im Unteren Muschelkalk sehr häufig zu finden. Die Länge dieses Exemplars aus Dornstetten beträgt 72 mm.

 

Abb 05 Germanonautilus in Fundsituation

Abb. 5: Ebenfalls häufige Funde stellen Exemplare von Germanonautilus dolomiticus dar. Hier ein gut erhaltenes Stück von der Straßenbaustelle 24 Höfe in Fundsituation. Der Durchmesser des Nautiliden liegt bei 72 mm. Das Foto kann durch Anklicken vergrößert werden.

 

Die Schichten im Unteren Muschelkalk der Freudenstadt-Formation sind nicht immer leicht zu unterscheiden. Fossil-Leithorizonte mit Massenansammlungen einzelner Arten oder aber besondere Leitbänke, die durch ihre Gesteinsausbildung hervorstechen sind gute Orientierungshilfen im Gelände.

 

Abb 06 Ziegeleigrube Dietersweiler

Abb. 6: Die alte Ziegeleitongrube bei Dietersweiler. Die Bank der Rauen Dolomite mittig im Aufschluss bildet einen lithostratigrafisch markanten Leithorizont im mittleren Teil der Freudenstadt-Formation. Der Aufschluss steht wegen seiner ökologischen Bedeutung unter Naturschutz.

Abb 07 Wurstelbaenke

Abb. 7: Auffällig sind im Unteren Muschelkalk die sogenannten Wurstelbänke der Freudenstadt-Formation. Wie verwickelte ("verwurstelte") Schnüre zeigen sich fingerdicke Spurenfossilien in Lagen übereinander, wie hier in einem Aufschluss bei Haiterbach. Bildhöhe ca. 1 Meter.

 

An ihrer Basis sind die Wurstelbänke reich an Fossilien. Verschiedene, vorwiegend grabende Muscheln, Schnecken und der sehr seltene Triasammonoidee Serpianites antecedens sind hier zu finden. Eine Straßenbaustelle bei 24 Höfe im Landkreis Freudenstadt bot 2011 und 2012 reiche Sammelmöglichkeiten in dieser Lage.

 

Abb 08 Neoschizodus cardissoides

Abb. 8: Neoschizodus cardissoides, Länge 20 mm, 24 Höfe.

Abb 09 Homomya albertii

Abb. 9: Homomya albertii, Länge 55 mm, 24 Höfe.

 

Abb10 Loxonema obsoletum

Abb. 10: Loxonema obsoletum, Länge 90 mm, 24 Höfe.

Abb 11 Serpianites antecedens

Abb. 11: Serpianites antecedens, Durchmesser 60 mm, 24 Höfe.

 

Hier noch einige Beispiele für Vorkommen einzelner Fossilgruppen der Freudenstadt-Formation, welche zum Teil ganze Lagen erfüllen und so erkennbare Leithorizonte bilden.

Abb 12 Dielasma ecki 860px

Abb. 12: Dielasma ecki, die kleinen Brachiopoden bilden im Aufschluss ein deutliches Band. Aufschluss 24 Höfe. Foto vergrößern.

Abb 13 Septihoernesia funicularis

Abb. 13: Septihoernesia funicularis. Die Muschel liegt entweder frei im Mergel oder tritt massenweise in einem dünnem Dolomitbänkchen auf. Die Länge des Handstück von der der Lokalität 24 Höfe beträgt 115 mm.

Abb 14 Beneckeia buchi

Abb. 14: Beneckeia buchi, hier die Erstnachweise der Art aus der Lokalität Dietersweiler. Die oft winzigen ursprünglich pyritisierten und in Limonit umgewandelten Fossilien sind nur schwer zufinden. Erst wenn man sie einmal im Aufschluss erkannt hat, erscheinen die unscheinbaren Trias-Ammonoideen häufiger.

Der Mittlere Muschelkalk - ab ins Salz
Über der Freudenstadt-Formation folgen die Orbicularis-Schichten. Die Dolomite werden allmählich von kalkigen Gesteinen abgelöst. Die Muschel Neoschizodus orbicularis erfüllt lagenweise ganze Schichtflächen. Die Bedingungen wurden im Muschelkalkmeer immer lebensfeindlicher, bis es schließlich zur Bildung von Evaporiten (Gips, Anhydrit und Steinsalz) durch Eindampfung des Meerwassers kam.
Das Salz des Mittleren Muschelkalks ist ein Rohstoff, der seit dem Mittelalter bis heute gefördert wird.
Im Hangenden der Salzlager sind wieder Dolomitgesteine zu finden. Hier sind dann in den Aufschlüssen der Region auch Zellendolomite augenfällig. Im Übergang zum Oberen Muschelkalk liegt die Hornsteinbank.

Abb 15 Neoschizodus orbicularis

Abb. 15: Neoschizodus orbicularis, Breite des Handstücks 135 mm, Dornstetten.

Abb 16 Unteres Bohrhaus Rottweil

Abb. 16: In der Stadt Rottweil sind noch einige Gebäude der ehemaligen Saline erhalten. Im Unteren Bohrhaus an der Prim ist ein Museum zur Geschichte des Salzabbaus und zur technischen Gewinnung des Salzes aus Sole eingerichtet.

Abb 17 Gedenktafel Alberti

Abb. 17: Gedenktafel im Park von Rottenmünster in Rottweil zur Erinnerung an die erste erfolgreiche Bohrung auf Salz durch Friedrich von Alberti.

Abb 18 Haigerloch Stetten Salzbergwerk

Abb. 18: Stollenmundloch des Salzbergwerks Stetten bei Haigerloch. Dort wurde erstmals in der Mitte des 19. Jahrhunderts bergmännisch Salz abgebaut. Das Bergwerk wird heute durch die Wacker Chemie AG erfolgreich weiter betrieben.

Abb 19 Hornsteinbank bei Sulz

Abb. 19: Ein Stück Hornsteinbank aus einem Aufschluss bei Sulz, Bildbreite 25 cm. Foto vergrößern.

 

Abb 20 Artefakt Hornstein

Abb. 20: Steinzeitliches Artefakt aus Muschelkalkhornstein, Höhe 30 mm, Ackerfund aus dem Landkreis Rottweil. Sammlung: G. Stappenbeck.

 

Der Obere Muschelkalk
Der Muschelkalk von Rotteil und Freudenstadt zeigt eine deutliche Teilung in drei Abschnitte Die Trochitenkalke, die Ceratitenschichten und den Trigonodusdolomit.

Die Haupttrochitenbänke der Region lassen sich mit denen von Nordwürttemberg gut korrelieren. Allerdings fehlen die untersten Bänke bzw. sind durch einheitlich hell-beige fossilleere Dolomite vertreten. Erst ab der Trochitenbank 3 liegt eine korrelierbare Abfolge bis zur Spiriferinabank vor. Ceratiten sind im Allgemeinen sehr selten. Häufiger sind Muscheln. Insbesondere Plagiostoma striatum, die auch schon im oberen Teil des Unteren Muschelkalks nachgewiesen werden kann, liegt auf den Trochitenbänken. Vollständigere Seelielienfunde bilden eher die Ausnahme, was vor allem dem Mangel an geeigneten Aufschlüssen geschuldet ist.
Lokale Spezialitäten sind der Liegendoolith bei Rottweil und der südlich anschließende Marbach-Oolith, deren Gesteine sich hier mit der Normalausbildung der Trochitenkalkbänke verzahnen. Mächtige Kalkoolithbildungen sind Anzeiger von flachmarinen Oolithdünen. Die Muschelfauna mit Astartelopsis nuda, Neoschizodus ovatus, Neoschizodus laevigatus, Elegantinia elegans war an die dauernde Bewegung des Sediments angepasst. Sie konnten sich schnell aus und wieder eingraben.
Ebenfalls eine Spezialität der Gegend von Rottweil ist das lokale Auftreten von Trochitenbänken bis hinauf in die Lagen mit Ceratites spinosus, was schon oft zu Verwirrung geführt hat.

 

Abb 21 Trochitenbank

Abb. 21: Trochitenbank in Haigerloch mit einzelnen, weiß glänzenden Seelilienstielgliedern und dunklen Tonmergelsteinschlieren, Bildbreite ca 30 cm. Foto vergrößern.

Abb22 Muschelpflaster P striatum

Abb. 22: Muschelpflaster mit Plagiostoma striatum auf der Trochitenbank 4, Haigerloch, Bildhöhe ca. 50 cm.

Abb23 Encrinus

Abb. 23: Einer der eher seltenen Funde von Encrinus liliiformis (Kronenlänge 60 mm) aus der Region Freudenstadt.

Abb 24 Marbach

Abb. 24: Aufgelassener Steinbruch östlich Marbach bei Villingen mit den gelbbeigen Kalkdolomitlagen des Marbach-Ooliths. Foto vergrößern.

Abb 25 Astartelopsis nuda

Abb. 25: Astartelopsis nuda in Ersatzschalenerhaltung auf der oolithischen Matrix des Marbach-Ooliths, Länge der Muschel 18 mm, Marbach bei Villingen.

 

Über der Spiriferinabank des Oberen Muschelkalks liegt lokal eine Bank mit Ceratites evolutus. Dieser Ceratit liegt, wenn auch in Form von zerbrochenen Exemplaren oft massenhaft in der Bank. Nur selten gelingt einmal ein Fund eines vollständigeren Exemplars. Darüber lassen sich die eigentlichen Ceratitenschichten verfolgen. Eine reine Tonplattenfazies liegt nur untergeordnet vor. Zumeist handelt es sich um eine Abfolge von Kalksteinen mit dünnen Mergeltonfugen. Das erschwert die Suche nach Ceratiten ungemein. In der Tonplattenfazies in der Spinosus-Zone, wo es andernorts nicht an Ceratiten mangelt, herrscht hier oft frustrierende Leere und wenn dann doch einmal Stücke gefunden werden, sind diese oft bruchstückhaft überliefert. Nur vereinzelt sind sammlungswürdige Exemplare dabei. Dies beklagte schon Friedrich von Alberti in seinen Notizen. Muscheln, Schnecken und Cluster des Brachiopoden Coenothyris vulgaris sind hin und wieder zu finden. Auch Wirbeltierknochen sind zu beachten.

Abb 26 Tonplattenfazies

Abb. 26: Aufschluss in der Tonplattenfazies der Ceratitenschichten bei Haigerloch.

Abb 27 Ceratit

Abb. 27: Ceratit in Fundsituation.

Abb 28 Ceratit nach Bergung

Abb. 28: Der Ceratit nach der Bergung. Leider war es wieder einmal nur ein Fragment.

 

Abb29 Sammler im Muschelkalk

Abb. 29: Sammler in einem Straßenbauaufschluss 2012 in den Ceratitenschichten bei Schopfloch. Wie sich bei einer Unterhaltung herausstellte, waren es aber Mineraliensammler.

 

Abb 30 Kalzitkristall

Abb. 30: Kein Wunder, denn in Drusenhohlräumen im Muschelkalk bei Freudenstadt lassen sich durchaus auch nett anzusehende Mineralienfunde machen. Hier ein ansehnlicher Kalzitkristall von 15 mm Höhe, gefunden im Landkreis Freudenstadt.

Abb31 Kalzit in Ceratitenhohlraum

Abb. 31: Hohlraum eines Ceratiten mit Kalzitkristallen, Breite des Handstücks 85 mm, Landkreis Freudenstadt.

Abb32 Dendriten

Abb. 32: Dendritische Mineralbildung auf einem Muschelkalkblock bei Schopfloch. Die geometrischen Figuren erinnern schon fast an Schriftzeichen, unten Liesegangsche Strukturen, Bildhöhe ca. 50 cm.

 

Allmählich geht der Kalkstein der Ceratitenschichten in Dolomite über, die nach oben hin immer mächtigere Bänke bilden. Das absandende, fahl-beige Gestein des Trigonodusdolomites (heute Rottweil-Formation) bildet landschaftlich über dem Neckar bei Rottweil malerische Zinnen. Vereinzelt liegen Krebsreste oder Zähne von Wirbeltieren in dem fast fossilleeren Gestein. Nur in einzelnen Schilllagen liegen Fossilreste gehäuft vor, darunter die Muscheln Trigonodus sandbergeri und Costatoria goldfussi. In unterschiedlich mächtigen Schillbänken liegen Fossilschalen in kieseliger Ersatzschalenerhaltung vor. Nur bei starker Anwitterung lassen sich diese aus dem sonst eng mit den Fossilien verbundenen Gestein heraus präparieren. In aufgeschlossenen Dolinenfüllungen mit Bohnerz und anderen Komponenten vermischt, konnten verfrachtete Schillbrocken mit solchen Ersatzschalenfossilien geborgen werden und lieferten schöne Präparate.

Abb 33 Tierstein

Abb. 33: Am Tierstein über dem Neckar bei Rottweil. Oben der Trigonodusdolomit (Rottweil-Formation) in mächtigen Bänken. Im mittleren Teil des Aufschlusses liegen die Ceratitenschichten der Meißner-Formation. Unten an einem Wanderpfad direkt über dem Neckarufer der Liegendoolith (Abb 33a).

 

Abb 33a Rottweil Oolith Trochitenkalke am Tierstein

Abb. 33 a: Bänke des Liegendooliths am Wanderpfad unterhalb vom Tierstein. Eine lokale Sonderausbildung der Trochitenkalke.

 

Abb 34 Trigonodus sandbergeri

Abb. 34: Trigonodus sandbergeri in Steinkernerhaltung, Länge 25 mm, Zimmern ob Rottweil.

Abb35 Costatoria und Bakevellia

Abb. 35: Costatoria goldfussi und Bakevellia sp., Länge des Fossilstüfchens 45 mm, Zimmern ob Rottweil.

Abb36 Myophoria intermedia

Abb. 36: Myophoria intermedia in Steinkernerhaltung, Höhe 25 mm, Zimmern ob Rottweil.

Abb37 Schneckensteinken

Abb. 37: Hübsch, aber nicht bestimmbar: ein Schneckensteinkern, Höhe 18 mm, Zimmern ob Rottweil.

Abb 38 Schilllage aus Quarz

Abb. 38: Schilllage mit Ersatzschalen in Quarz-Calcedonerhaltung, Landkreis Rottweil. Foto vergrößern.

Abb39 Myophoria intermedia in Ersatzschalenerhaltung

Abb. 38: Myophoria intermedia in Ersatzschalenerhaltung, Höhe 28 mm, Landkreis Freudenstadt.

 

Fotos: N. Wannenmacher. Abgebildete Fossilien, wenn nicht anders angegeben: Sammlung: N. Wannenmacher.

Literaturauswahl zum Thema:

Alberti, F.v. (1834): Beitrag zu einer Monographie des Bunten Sandsteins, Muschelkalks und Keupers und die Verbindung dieser Gebilde zu einer Formation. Stuttgart und Tübingen.

Schmidt, M. (1907): Das Wellengebirge der Gegend von Freudenstadt. Mitt. Geol. Abt. Kgl. Württ. Stat. L.-Amt, H. 3, Stuttgart.

Wannenmacher, N. & Stappenbeck, G. (2011): Der Muschelkalk am östlichen Schwarzwaldrand, Teil 1: Die Trochitenkalkformation, in: Fossilien 4/11, S. 233–240.

Wannenmacher, N. & Stappenbeck, G. (2011): Der Muschelkalk am östlichen Schwarzwaldrand, Teil 2: Der Marbach-Oolith, in: Fossilien 5/11, S. 274–279.

Wannenmacher, N. & Stappenbeck, G. (2012): Der Muschelkalk am östlichen Schwarzwaldrand, Teil 3: Die Ceratitenschichten, in: Fossilien 3/12, S. 146–154.

Wannenmacher, N. & Stappenbeck, G. (2012): Der Muschelkalk am östlichen Schwarzwaldrand, Teil 4: Der Wellendolomit, in: Fossilien 4/12, S. 222–233.

Wannenmacher, N, Stappenbeck, G & Dietze, V. (2019): Ersatzschalen-Überlieferung im Trigonodusdolomit Südwestdeutschlands, in: Fossilien 3/19, S. 48–53.

 

Im Internet:

Homepagebericht auf Steinkern.de:
Ein Cyamodus aus dem Oberen Muschelkalk (Trias, Anis, Trochitenkalk-Formation) von Schopfloch im Schwarzwald (SW.Deutschland) von Norbert Wannenmacher
https://www.steinkern.de/fossilien-aller-zeitalter/triasfossilien/1294-cyamodus.html

 

Salinenmuseum Rottweil:
http://www.saline-museum-rottweil.de/index.php/das-museum

 

Heimatmuseum Dornstetten:
https://www.dornstetten.de/gaeste/museen/heimatmuseum-dornstetten-id_264/

 

Bilder im Steinkern Forum zur Muschelkalk-Sammlerausstellung 2019 im Werkforum in Dotternhausen:
https://forum.steinkern.de/viewtopic.php?f=21&t=27511