Exkursionsberichte

Der Geologe staunt… in Aserbaidschan

Aserbaidschan, gelegen zwischen dem Iran im Süden und der Russischen Föderation im Norden sowie dem Kaspischen Meer im Osten, ist ein geologisch äußerst vielfältiges Land. Die Geografie wird von den beiden Nordwest-Südost streichenden Gebirgen des Kleinen und des Großen Kaukasus im Süden bzw. Norden und der dazwischen liegenden Kur-Depression bestimmt.

 

Die Gebirgszüge sind Teil des Alpidischen Gebirgssystems und werden zu einem großen Teil aus permischen bis kretazischen Sedimentgesteinen aufgebaut, die in der Tethys abgelagert wurden und für die eine reiche Fossilführung dokumentiert ist. Ältere Sedimentgesteine und Vulkanite kommen untergeordnet vor. Im Verlauf des späten Paläogens und Neogens wurde die Region durch fortschreitende Gebirgsauffaltung von der Paratethys abgeschnitten. Das dadurch entstandene Kaspische Meer, ein abflussloser und daher Salzwasser enthaltender See, ist wie das Schwarze Meer und der Aralsee ein Überbleibsel der Paratethys. Die geografisch prägnante Abşeron-Halbinsel, auf der auch die Hauptstadt Baku liegt, wird durch das Abtauchen des Großen Kaukasus in das Kaspische Meer gebildet. Der Seespiegel unterliegt starken Schwankungen, so dass mächtige, horizontweise sehr fossilreiche junge Seesedimente die Küstengebiete bedecken und in Tieflandgebieten auch weiter in das Landesinnere hineingreifen. Durch wiederholte Erosion und Akkumulation sowie tektonischen Versatz und den Kollaps bereits vorhandener Kliffs infolge von Erdbeben ist die stratigrafische Gliederung der neogenen, pleistozänen und subrezenten Sedimente der Küstengebiete im Aufschluss oft nur schwer zu durchschauen. Ab dem Pleistozän stimmt ihr Fossilinhalt – ganz überwiegend Mollusken – auf Gattungsebene weitgehend mit dem überein, was auch rezent an den Stränden vorkommt.

 

Die immer noch anhaltende Gebirgsbildung macht Aserbaidschan zu einer tektonisch sehr aktiven Region. Eine negative Auswirkung dessen sind häufige Erdbeben. Hervorragende Bedingungen für die Bildung großer Kohlenwasserstofflagerstätten (Erdöl, Erdgas) sind andererseits die aus wirtschaftlicher Sicht segensreichen Folgen. Die Lagerstätten konzentrieren sich auf den bei der Hauptstadt Baku in das Kaspische Meer abtauchenden Gebirgszug des Großen Kaukasus (Abşeron-Halbinsel, Lokbatan und vorgelagerte Meeresgebiete). Vorwiegend pliozäne Kalksandsteine und grobe Oolithe bilden die Reservoirgesteine.

 

Neben den allgegenwärtigen Ölförderanlagen gehören auch natürliche Sekundärphänomene der Erdöl- und Gasvorkommen zu den Sehenswürdigkeiten des östlichen Aserbaidschans: Entlang von Störungen aufsteigendes Erdgas (überwiegend Methan) transportiert Grundwasser, Erdöl und Tonpartikel an die Erdoberfläche. Der Schlamm wird in Form kleiner Kegel, aber auch mehrere Kilometer durchmessender, sehr flacher Berge abgelagert und formt so die für den Osten Aserbaidschans charakteristischen Schlammvulkane. Methan tritt ebenfalls gut sichtbar und hörbar blubbernd in den zahlreichen Salzseen von Abşeron und Lokbatan zu Tage. Wo solche Gasaustritte auf natürliche Weise oder künstlich entzündet werden, können sie länger andauernde Brände aufrecht erhalten (z. B. Yanar dağ, der „Brennende Berg“ nahe Baku). Jedoch sind die geologischen Rahmenbedingungen recht empfindlich gegenüber Beeinträchtigungen durch in der Nähe stattfindende Gas- oder Ölförderung, die die Phänomene leicht zerstören können. Der unkontrollierte Austritt von Kohlenwasserstoffen hat seinen Anteil an den Umweltproblemen Aserbaidschans, wobei die durch natürliche Prozesse verursachten Emissionen um Größenordnungen geringer sind als die aufgrund von industriellen Aktivitäten. Brennende Methanquellen waren bereits in der Antike Zentren religiöser Riten (Zoroastrismus), ebenso war aus oberflächlichen Austritten entnommenes Erdöl für vielerlei Zwecke im antiken und mittelalterlichen Europa begehrt. 1847 wurde nahe Baku die aktive Förderung von Erdöl mittels Bohrungen aufgenommen. 1901 war Aserbaidschan das Land mit der weltweit höchsten Erdölfördermenge, es machte über 50 % der globalen Förderung aus. Zu Zeiten der Sowjetunion lag der aserbaidschanische Anteil bei der Erdölförderung innerhalb der Sowjetunion ebenfalls bei mehr als der Hälfte.

 

Rechtliche Situation für Neugierige und Fossiliensammler
Alles, was mit der Erdölindustrie zu tun hat, gilt als „strategisches Objekt“ und darf nicht fotografiert werden, auch nicht vom öffentlichen Raum aus. Die flächendeckende Überwachung im Land sorgt dafür, dass dieses Verbot auch tatsächlich durchgesetzt wird, und lähmt auch sonst in vielen Alltagssituationen den Auslöserfinger des interessierten Fotografen. Das größte Offshore-Fördergebiet des Landes, Neft Daşları („Ölfelsen“) am nordwestlichen Ende der Abşeron-Halbinsel, zur Hochzeit der Förderung in den 1960er Jahren bestehend aus rund 2000 Förderplattformen, die mit 300 km Brücken und Dämmen für Fahrzeugverkehr untereinander verbunden waren und 5000 Arbeiterinnen und Arbeiter beschäftigten, ist im Gegensatz zu anderen Offshore-Feldern auf öffentlich verfügbaren Satellitenaufnahmen nicht zu sehen und auch auf öffentlichen Karten nicht (korrekt) verzeichnet.

 

Bezüglich der Rechtslage für das Sammeln von Fossilien in Aserbaidschan und deren Ausfuhr sind die maßgeblichen Quellen nicht übereinstimmend: In der Länderinformation über Aserbaidschan im Informationsportal der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) ist von einem absoluten Ausfuhrverbot die Rede („Für (..) Natursteine, archäologische, paläontologische, ethnografische Materialien und andere besteht ein absolutes Ausfuhrverbot (…).“). In der ebendort verlinkten und der Information zugrunde liegenden Originalfassung des „Kulturgesetz der Republik Aserbaidschan“ vom 15. Februar 2013 sind (in maschineller Übersetzung) paläontologische Objekte nur an zwei Stellen als geschützte Kulturgüter bezeichnet, nämlich einmal samt Einschränkung in der Definition von Kulturgut als solchem (Kapitel 7, Artikel 30: „30.1. Unter Kulturgut versteht man Folgendes: 30.2.11. interessante Museumsobjekte in Bezug auf Flora und Fauna, Mineralogie, anatomische Präparate und Paläontologie.“) sowie in der gesonderten Kategorie „Unterwasser-Kulturerbe“ (Kapitel 7, Artikel 34: „34.2. Das Unterwasserkulturerbe umfasst Folgendes sowie seine natürliche und archäologische Umgebung: 34.2.1. Objekte, Gebäude und ihre Überreste, Artefakte und paläontologische Überreste;“). Man kann sich in diesem Zusammenhang die Frage stellen, inwieweit häufig vorkommende Fossilien, die ansonsten als Baumaterial Verwendung finden, „Museumsobjekte“ sind. Um Unterwasserfunde handelt es sich bei den üblichen Aufschlüssen an Land sicherlich nicht. Mein Eindruck in anderen Situationen war allerdings, dass die Rechtsauslegung in Aserbaidschan mitunter situativ und individuell zu erfolgen scheint.

 

Literatur

 

ALIZADEH, A. A., GULIYEV, I. S., KADIROV, F. A., EPPELBAUM, L. V. (2016): Geosciences of Azerbaijan. Volume I: Geology. – 237 S., Springer.

 

VAN DE VELDE, S., WESSELINGH, F. P., YANINA, T. A., ANISTRATENKO, V. V., NEUBAUER, T. A., TER POORTENE, J. J., VONHOFF, H. B., KROONENBERG, S. B. (2019): Mollusc biodiversity in late Holocene nearshore environments of the Caspian Sea: A baseline for the current biodiversity crisis. – Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology, 535 (Elsevier) (https://doi.org/10.1016/j.palaeo.2019.109364).

 

VAN DE VELDE, S., YANINA, T. A., NEUBAUER, T. A., WESSELINGH, F. P. (2020): The Late Pleistocene mollusk fauna of Selitrennoye (Astrakhan province, Russia): A natural baseline for endemic Caspian Sea faunas. – Journal of Great Lakes Research, 46: 1227-1239 (Elsevier) (https://doi.org/10.1016/j.jglr.2019.04.001).

 

 

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Abb. 1: Der Große Kaukasus bei Altıağac, hier aufgebaut aus mächtigen kretazischen Sedimenten.

 

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Abb. 2: Kretazische Flyschsedimente, gebildet während der Auffaltung des Kaukasus-Gebirges (bei Altıağac).

 

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Abb. 3: Flyschserie an einem Straßenanriss bei Altıağac. Gut zu sehen ist die für Turbidite typische Wechselfolge von Bänken aus feinem (Tonstein) und grobem (Sandstein, Konglomerat) Material, die mit der Transportenergie des jeweiligen Ereignisses und mit der Entfernung vom Entstehungsgebiet des Materialstroms zusammenhängt.

 

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Abb. 4: Detail eines Turbidits: Trübestrom, bei dem zuerst dichtes Grobmaterial (Grobsand, Kies aus verschiedenen Komponenten („polymikt“)) zur Ablagerung kam und darüber feineres Material (Sand mittlerer Korngröße) beim Nachlassen der Transportenergie. Der Sandstein weist Strömungsrippel auf.

 

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Abb. 5: Relativ eintönige Schichtfolge der marinen Unterkreide im Großen Kaukasus bei Xızı, vorwiegend bestehend aus Tonsteinen und Mergeln, mit abschnittsweise eingeschalteten Kalk- und Sandsteinbänken. Die karge Steppenvegetation ist typisch für diese Gebirgslage, zur Senke des  Kaspischen Meers hin geht sie in Halbwüste und Wüste über.

 

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Abb. 6: Die „Zuckerstangenberge“ (Aserbaidschanisch „Şəkər əsası dağları“, gängig Englisch „Candy Cane Mountains“) bei Xızı werden von mächtigen, verfalteten unterkretazischen (Barremium) Mergelfolgen gebildet, die in einem marinen Milieu abgelagert wurden, das regelmäßig zwischen oxidierenden und reduzierenden Bedingungen oszillierte, was zu den unterschiedlichen Farben je nach dem Oxidationszustand des enthaltenen Eisens führte. Der Ausstrich der bunten Schichten ist räumlich begrenzt und bildet einen beeindruckenden Kontrast zu den in der Region vorherrschenden, monoton grau-grünlichen Gesteinen.

 

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Abb. 7: In den Candy Cane Mountains. In Social Media-Beiträgen und auch in offiziellen Touristikangeboten finden sich häufig nachbearbeitete Fotos der bunten Berge, was den Farbkontrast spektakulärer wirken lässt. Mit Photoshop bearbeitete Version dieses Fotos in neuem Fenster aufrufen.

 

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Abb. 8: In den Candy Cane Mountains.

 

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Abb. 9: Die Candy Cane Mountains sind bekannt für das massenhafte Vorkommen von Belemnitenfragmenten. Das Bild täuscht jedoch: Die Schichtfolge ist sehr fossilarm, trotz der großen Fläche lässt sich nur sehr selten ein Belemnit in situ finden. Die Anreicherungen entstehen über lange Zeit durch die Erosion der Hügel, wobei das lange Herumliegen in widrigem Klima die Fragmente in viele Kleinteile zerbrechen lässt. Es gilt: Nur schauen, nicht mitnehmen!

 

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Abb. 10: „Belemnitenseife“. Viele Rostren weisen Bioerosionsspuren auf. Ich konnte jedoch keine Fossilien anderer Organismen entdecken.

 

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Abb. 11: Zerbrochenes Rostrum, noch in situ. Das einzige, das ich während mehrerer Stunden Wanderung in dem Gebiet finden konnte.

 

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Abb. 12: Endlich mal eine Abwechslung: Handstück mit Brachiopoden in einem Flussbett, das sichtlich nicht der lokalen Lithologie entspricht und von weiter weg antransportiert wurde.

 

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Abb. 13: Pliozäne und pleistozäne Kalksandsteine und Lumachellen bilden einen Großteil der anstehenden Gesteine auf der Halbinsel Abşeron und südlich von Baku (hier bei Lökbatan).

 

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Abb. 14: Dickbankige Schichten der Kalksandsteine werden südöstlich von Baku extensiv zur Gewinnung von Bausteinen abgebaut. Wo die Landschaft naturbelassen ist, sieht man zum Beispiel Blockmeere, die durch den Kollaps von Kliffs bei Erdbeben entstanden (hier: Qobustan-Nationalpark).

 

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Abb. 15: Wie in vielen Trockengebieten wurden auch die mit Wüstenlack überzogenen Felsen von Qobustan zu allen Zeiten ausgiebig von Menschen zur Anfertigung von Bildern genutzt (Menschendarstellungen: Mesolithikum, ca. 12.000 Jahre; Boot: Neolithikum, ca. 9.000 Jahre).

 

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Abb. 16: Wabenverwitterung in Kalksandstein (Qobustan-Nationalpark).

 

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Abb. 17: Wabenverwitterung in Kalksandstein (Qobustan-Nationalpark).

 

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Abb. 18: Kalksteinblock in einer Hauswand in Baku mit Muschelklappen der Gattung Didacna. Die ursprüngliche Orientierung der Klappen auf der Sedimentoberfläche muss als konkav oben gesehen werden, was auf ein Ablagerungsmilieu mit starker Wasserbewegung schließen lässt. Altersmäßig sind solche Muschelkalke in das Plio- bis Pleistozän zu stellen.

 

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Abb. 19: Kalksteinblock in einer Hauswand in der Altstadt von Baku mit chaotischer Assoziation von Muscheln der Gattungen Didacna und Dreissena (Dreikantmuschel). Einige Exemplare sind doppelklappig überliefert, was für eine sofortige Einbettung nach der Zusammenschwemmung auch von lebenden Exemplaren in Folge eines Sturmereignisses spricht.

 

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Abb. 20: Ein weiteres Beispiel des typischen regionalen Baumaterials mit nicht orientierten Klappen von Didacna und Dreissena.

 

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Abb. 21: Rezentes Pendant der Lumachellen, hier an einem Strand bei Şixov, Baku. Vorwiegend bestehend aus Klappen der Gattung Cerastoderma sowie einigen wenigen Didacna und Dreissena.

 

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Abb. 22: Gewöhnliche Häuser und Mauern in den Vororten von Baku (hier: Masazır) werden überwiegend aus standardisierten, fossilhaltigen Kalksteinblöcken der lokalen Steinbrüche gebaut.
Zum gängigen Straßenbild gehören neben Ladas auch Pipelines, die zwischen den unzähligen Onshore-Ölfeldern und den Depots der Ölunternehmen verlaufen.

 

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Abb. 23: Pumpen auf einem Ölfeld in Binəqədi, Baku.

 

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Abb. 24: Natürlich austretendes Erdöl schwimmt auf einem Salzsee (Masazır Gölü) im Norden von Baku.

 

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Abb. 25: Am Yanar dağ, dem „Brennenden Berg“ nördlich von Baku, brennt aus Störungen in einem Kalksteinhügel austretendes Erdgas. Solche natürlichen Austritte sind schwierig zu unterbinden, und das Abflammen ist weniger klimaschädlich, als das Methan direkt in die Atmosphäre zu entlassen. Außerdem ist ständig mit einer erneuten natürlichen Entzündung zu rechnen. Wie lange das Feuer am Yanar dağ bereits brennt, ist Gegenstand widersprüchlicher Erzählungen, die sich zwischen der Antike und den 1950er Jahren spannen.

 

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Abb. 26: Der Atəşgah (Feuertempel) von Suraxanı bei Baku geht auf eine antike zoroastrische Kultstätte zurück, die am Ort einer brennenden Gasquelle errichtet wurde. Im 18. Jahrhundert wurde die Anlage von indischen Händlern erneut errichtet, verfiel wieder und wurde im ausgehenden 20. Jahrhundert renoviert. Heute werden die Feuer von künstlich zugeführtem Gas gespeist, weil die Öl- und Gasförderung in der direkten Umgebung (Förderturm im Hintergrund) die natürlichen Quellen hat versiegen lassen.

 

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Abb. 27: Schlammvulkane – hier der Gipfel des derzeit nicht aktiven Keyraki im Bakuer Vorort Masazır – gehören zu den typischen Geländefeatures im Umland von Baku und in Qobustan.

 

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Abb. 28: Es gibt Exemplare von einigen hundert Metern Höhe und mehreren Kilometern Basisdurchmesser…

 

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Abb. 29: …wie auch kleine von wenigen Metern Höhe, die bei Touristen beliebt sind (hier und im Folgenden: Vulkanfeld nördlich von Ələt).

 

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Abb. 30: Die kleinen Schlammvulkane sind beständig am Blubbern. Man kann sich ihnen gefahrlos nähern, muss jedoch mit Schlammspritzern und unanständigen Geräuschen rechnen. Der Erdgasausstoß ist meist zu gering, um eine Entzündung zu ermöglichen.

 

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Abb. 31: Neben Gas, Wasser und Schlamm fördern die Vulkane auch Erdöl zu Tage, das den Schlamm mit dunklen Schlieren überzieht.

 

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Abb. 32: Stellenweise bildet das mit dem Gas nach oben dringende Wasser Salzseen.

 

 

Rainer Albert für Steinkern.de

 


 

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