Fossil des Monats September 2022
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Fossil des Monats September 2022
Liebe Steinkern-Mitglieder,
die Abstimmung über den Wettbewerb zum Steinkern.de Fossil des Monats September 2022 ist hiermit gestartet.
Es stehen acht Kandidaten zur Auswahl.
Die Abstimmung läuft bis Sonntag 16. Oktober 2022, 00:37 Uhr.
Bitte beteiligt Euch zahlreich!
Viele Grüße,
Michael und Sönke
die Abstimmung über den Wettbewerb zum Steinkern.de Fossil des Monats September 2022 ist hiermit gestartet.
Es stehen acht Kandidaten zur Auswahl.
Die Abstimmung läuft bis Sonntag 16. Oktober 2022, 00:37 Uhr.
Bitte beteiligt Euch zahlreich!
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Michael und Sönke
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Re: Fossil des Monats September 2022
Nehme mit diesem Ammoniten Pleuroceras sp. ca.38 mm gross
mit Farbmusterpigmentierung
auf Grundgestein ca.60 mm x 50 mm
Grube bei Buttenheim
Pliensbachium
Spinatum-Zone
Apyrenum-Subzone Ld2a
Finder und Einsteller Johann Schobert
am Fossil des Monats 9./2022 teil.
mit Farbmusterpigmentierung
auf Grundgestein ca.60 mm x 50 mm
Grube bei Buttenheim
Pliensbachium
Spinatum-Zone
Apyrenum-Subzone Ld2a
Finder und Einsteller Johann Schobert
am Fossil des Monats 9./2022 teil.
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Re: Fossil des Monats September 2022
Stachelhäuter aus dem Muschelkalk der Germanischen Trias ziehen seit jeher viele Betrachter in Ihren Bann und erfreuen sich großer Beliebtheit. Insbesondere die Seltenheit vieler Arten, verbunden mit einem nicht unerheblichen präparativen Aufwand, verleihen dieser Tiergruppe einen besonderen Stellenwert bei vielen Sammlern und Interessierten.
Seesterne zählen dabei zu den größten Seltenheiten und tauchen nur im Oberen Muschelkalk in überhaupt ansatzweise messbarer Anzahl auf. Im Unteren Muschelkalk beschränkt sich die überschaubare Artenvielfalt nahezu auf die wenigen publizierten Funde. Noch in der jüngeren Vergangenheit wurde der Verbleib aller bekannten Exemplare explizit dokumentiert (Blake, D. B. & Hagdorn, H. (2003): The Asteroidea (Echinodermata) of the Muschelkalk (Triassic of Germany). Paläontologische Zeitschrift. 77: 23 - 58). Neufunde aus Bindlach (Bayern) haben in den letzten Jahren diesen bekannten "Bestand" etwas vermehrt, daneben sind auch immer mal wieder Altfunde aus dem Raum Crailsheim (Baden-Württemberg) auf verschiedenen Portalen käuflich erwerbbar. Nichtsdestotrotz können ausnahmslos alle Exemplare als absolute Seltenheiten angesehen werden.
Vor diesem Hintergrund schicke ich das abgebildete Exemplar von Trichasteropsis weissmanni (v. Muenster 1843) aus dem Oberen Muschelkalk von Crailsheim für das "Fossil des Monats September 2022" ins Rennen. Das Exemplar lässt sich in unpräpariertem Zustand ergoogeln und wird im Netz als "Lesefund aus dem Waschbach" geführt. Insofern ist der Fundort "Crailsheim" etwas weiter zu fassen und (vermutlich) eher faziell zu interpretieren. Bemerkenswert ist, neben der häufig bei T. weissmanni zu beobachtenden Verkrümmung der Arme, welche hier fehlt, die enorme Größe des Exemplars, welche den dekorativen Aspekt nochmals erhöhen dürfte.
Präparation durch den Autor im August/September 2022
Zeitlicher Aufwand: ca. 25 Stunden
Sammlung: privat
Viel Spaß beim Betrachten!
Frank Siegel
Seesterne zählen dabei zu den größten Seltenheiten und tauchen nur im Oberen Muschelkalk in überhaupt ansatzweise messbarer Anzahl auf. Im Unteren Muschelkalk beschränkt sich die überschaubare Artenvielfalt nahezu auf die wenigen publizierten Funde. Noch in der jüngeren Vergangenheit wurde der Verbleib aller bekannten Exemplare explizit dokumentiert (Blake, D. B. & Hagdorn, H. (2003): The Asteroidea (Echinodermata) of the Muschelkalk (Triassic of Germany). Paläontologische Zeitschrift. 77: 23 - 58). Neufunde aus Bindlach (Bayern) haben in den letzten Jahren diesen bekannten "Bestand" etwas vermehrt, daneben sind auch immer mal wieder Altfunde aus dem Raum Crailsheim (Baden-Württemberg) auf verschiedenen Portalen käuflich erwerbbar. Nichtsdestotrotz können ausnahmslos alle Exemplare als absolute Seltenheiten angesehen werden.
Vor diesem Hintergrund schicke ich das abgebildete Exemplar von Trichasteropsis weissmanni (v. Muenster 1843) aus dem Oberen Muschelkalk von Crailsheim für das "Fossil des Monats September 2022" ins Rennen. Das Exemplar lässt sich in unpräpariertem Zustand ergoogeln und wird im Netz als "Lesefund aus dem Waschbach" geführt. Insofern ist der Fundort "Crailsheim" etwas weiter zu fassen und (vermutlich) eher faziell zu interpretieren. Bemerkenswert ist, neben der häufig bei T. weissmanni zu beobachtenden Verkrümmung der Arme, welche hier fehlt, die enorme Größe des Exemplars, welche den dekorativen Aspekt nochmals erhöhen dürfte.
Präparation durch den Autor im August/September 2022
Zeitlicher Aufwand: ca. 25 Stunden
Sammlung: privat
Viel Spaß beim Betrachten!
Frank Siegel
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Zuletzt geändert von Heinitz-Bruch am Mittwoch 14. September 2022, 17:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fossil des Monats September 2022
Diesen Monat beteiligen wir uns mit einem Kopf des Colobodus maximus, oberer Muschelkalk von Thüringen.
Gefunden vor einigen Jahren wurde er jetzt von Frank Siegel präpariert.
Fossiel: Colobodus maximus ca. 22x15cm
Formation: oberer Muschelkalk
Fundort: Steinbruch Bischofroda, Thüringen
Präparation: Frank Siegel
Sammlung: Michael und Robert Hunstock
Gruß Michael
Gefunden vor einigen Jahren wurde er jetzt von Frank Siegel präpariert.
Fossiel: Colobodus maximus ca. 22x15cm
Formation: oberer Muschelkalk
Fundort: Steinbruch Bischofroda, Thüringen
Präparation: Frank Siegel
Sammlung: Michael und Robert Hunstock
Gruß Michael
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- Spirifer
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Re: Fossil des Monats September 2022
Liebe Forenmitglieder,
da ich mich vor allem auf das Perm spezialisiert habe, möchte ich diesmal wieder eine Multistufe
vom oberen Perm(Zechstein) ins Rennen schicken.
Was hierbei besonders ins Auge fällt ist die doch sehr große Bryozoe der Art Fenestella.(12.0X10,0 cm)
Zwei weitere Arten sind auch noch vertreten,wobei die Äste von Acanthocladia besonders schön sind.
Weiter sind die Brachiopoden von den Arten Strophalosia(mit Stacheln) sowie einige Dielasma zu sehen.
Gefunden habe die Stufe im Sommer und so nach und nach freigelegt.
Multistufe mit Bryozoen und Brachiopoden
Alter: oberes Perm (Zechstein) Chahsingium 255 Mio
Fundort: bei Seebach
Finder und präparation:R.Sandmann
Spirifer
da ich mich vor allem auf das Perm spezialisiert habe, möchte ich diesmal wieder eine Multistufe
vom oberen Perm(Zechstein) ins Rennen schicken.
Was hierbei besonders ins Auge fällt ist die doch sehr große Bryozoe der Art Fenestella.(12.0X10,0 cm)
Zwei weitere Arten sind auch noch vertreten,wobei die Äste von Acanthocladia besonders schön sind.
Weiter sind die Brachiopoden von den Arten Strophalosia(mit Stacheln) sowie einige Dielasma zu sehen.
Gefunden habe die Stufe im Sommer und so nach und nach freigelegt.
Multistufe mit Bryozoen und Brachiopoden
Alter: oberes Perm (Zechstein) Chahsingium 255 Mio
Fundort: bei Seebach
Finder und präparation:R.Sandmann
Spirifer
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Es kommt nicht so sehr darauf an, eine Antwort zu finden, sondern die richtigen Fragen zu stellen.
Re: Fossil des Monats September 2022
Mein Kandidat zum FDM ist wieder ein Fund aus dem Parkinsoni-Oolith von Winnberg/Sengenthal, nämlich eine Parkinsonia (Durotrigensia) cf. dorsetensis (Wright, 1856). Es ist meine bisher beste Parkinsonia überhaupt, mit komplett erhaltener Mündung, gut erhaltenem Zentrum und einem Durchmesser von 31,6 cm – ich weiß nicht, ob ich etwas Vergleichbares je wieder finden werde. Der Ammonit wiegt etwa 6 kg.
In der Rubrik „Fossilien im Fundzustand“ hatte ich ja die stark angewitterte Oberseite gezeigt, hier also nun die Unterseite. Aufgrund der teils hauchdünnen, sehr leicht abplatzenden Schale war die Präparation extrem mühsam und dauerte ca. 40 Stunden, unter Verbrauch von viel Sekundenkleber. Ergänzt wurde auf der gezeigten Seite nur ein kleiner Bereich am Venter zwischen 10 und 12.00.
Die aufsitzende Muschel Placunopsis mit 45 x 30 mm zeigt eine interessante Riefung, die nicht ganz exakt parallel zu den Anwachsstreifen der Durotrigensia verläuft. Die Frage, ob es sich dabei um eine Kopie des Schalenreliefs des Ammoniten (Xenomorphie) handelt, ist nach Angabe von Dr. Winfried Werner nicht sicher zu beantworten.
Fossilien: Ammonit Parkinsonia (Durotrigensia) cf. dorsetensis (Wright, 1856), Durchmesser 316 mm, und Muschel Placunopsis sp., 45 x 30 mm
Fundschicht: Parkinsoni-Oolith, Oberbajocium, Alter ca. 168 Mio Jahre
Fundort: Winnberg/Sengenthal, Oberpfalz
Funddatum: 4.6.2022, fertig präpariert Anfang September 2022
Fund, Präparation und Fotos: Danylo Kubryk
In der Rubrik „Fossilien im Fundzustand“ hatte ich ja die stark angewitterte Oberseite gezeigt, hier also nun die Unterseite. Aufgrund der teils hauchdünnen, sehr leicht abplatzenden Schale war die Präparation extrem mühsam und dauerte ca. 40 Stunden, unter Verbrauch von viel Sekundenkleber. Ergänzt wurde auf der gezeigten Seite nur ein kleiner Bereich am Venter zwischen 10 und 12.00.
Die aufsitzende Muschel Placunopsis mit 45 x 30 mm zeigt eine interessante Riefung, die nicht ganz exakt parallel zu den Anwachsstreifen der Durotrigensia verläuft. Die Frage, ob es sich dabei um eine Kopie des Schalenreliefs des Ammoniten (Xenomorphie) handelt, ist nach Angabe von Dr. Winfried Werner nicht sicher zu beantworten.
Fossilien: Ammonit Parkinsonia (Durotrigensia) cf. dorsetensis (Wright, 1856), Durchmesser 316 mm, und Muschel Placunopsis sp., 45 x 30 mm
Fundschicht: Parkinsoni-Oolith, Oberbajocium, Alter ca. 168 Mio Jahre
Fundort: Winnberg/Sengenthal, Oberpfalz
Funddatum: 4.6.2022, fertig präpariert Anfang September 2022
Fund, Präparation und Fotos: Danylo Kubryk
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Zuletzt geändert von danylo am Mittwoch 28. September 2022, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
...reich ist, wer zufrieden ist mit dem, was er hat!
Liebe Grüße, Danylo
Liebe Grüße, Danylo
- JensKucharski
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- Registriert: Donnerstag 3. September 2009, 14:43
- Wohnort: Heilsbronn
Re: Fossil des Monats September 2022
Hallo zusammen!
Wow! starker Wettbewerb diesmal! Irre tolle Stück und wahnsinns Leistungen in Sachen Präparation!!!
Ich stelle mal meinen ersten braunschaligen Pleuroceras spinatum aus Buttenheim zur Wahl. Durchmesser 7cm, Präpartionsaufwand ca. 13 Stunden.
Einen Präparationsbericht findet ihr in der Rubrik "Kurzberichte".
Grüße,
Jens
Wow! starker Wettbewerb diesmal! Irre tolle Stück und wahnsinns Leistungen in Sachen Präparation!!!
Ich stelle mal meinen ersten braunschaligen Pleuroceras spinatum aus Buttenheim zur Wahl. Durchmesser 7cm, Präpartionsaufwand ca. 13 Stunden.
Einen Präparationsbericht findet ihr in der Rubrik "Kurzberichte".
Grüße,
Jens
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Re: Fossil des Monats September 2022
Hallo zusammen,
für das Fossil des Monats September stelle ich vor:
Onychites amalthei großen Fanghakens eines Belemniten auf Tonmatrix
Gefunden am 17. September 2022 in der Tongrube Buttenheim.
Fanghaken dieser Größe sind eher selten zu finden, mich hat es daher umso mehr gefreut, dass er sehr gut erhalten ist.
Er wurde an ein paar Stellen leicht geklebt, aber nicht verschönert.
Zeitaufwand der Präparation ca. 2 Stunden.
Die Länge ab der Hakenspitze bis zum Ende beträgt 5,7 cm.
- Tongrube Buttenheim
- Ober-Pliensbachium
- Magaritatus-Zone
- Gibbosus-Subzone ld2
- “Erzbank“
- Präparation und Finder Thorsten Herold
für das Fossil des Monats September stelle ich vor:
Onychites amalthei großen Fanghakens eines Belemniten auf Tonmatrix
Gefunden am 17. September 2022 in der Tongrube Buttenheim.
Fanghaken dieser Größe sind eher selten zu finden, mich hat es daher umso mehr gefreut, dass er sehr gut erhalten ist.
Er wurde an ein paar Stellen leicht geklebt, aber nicht verschönert.
Zeitaufwand der Präparation ca. 2 Stunden.
Die Länge ab der Hakenspitze bis zum Ende beträgt 5,7 cm.
- Tongrube Buttenheim
- Ober-Pliensbachium
- Magaritatus-Zone
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- “Erzbank“
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- Pysaura
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- Registriert: Sonntag 1. Januar 2006, 14:40
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Re: Fossil des Monats September 2022
Hallo
Mein Kandidat ist natürlich wieder ein Schwamm.
Nach mühsamer Arbeit ist der Schwamm jetzt endlich fertig geworden. Es ist ein Marshallia sp. Dies ist ein seltener Schwamm der sich deutlich von Marshallia tortuosa unterscheidet. Bei diesem Exemplar ist sehr gut zu erkennen das er keinen Stiel hat. Er wird im Durchmesser einfach nur größer. Die zahlreichen Wurzeln sehen aus wie Strohhalme und verzweigen sich am Ende zu so einer Art Wurzelplatte was bei einer Wurzel sehr gut zu erkennen ist.
Auch wenn er nicht ganz komplett erhalten ist so ist der untere Bereich doch in einem außergewöhnlichen Zustand den ich so noch nie gesehen habe.
Gestichelt, gestrahlt und mit Sekundenkleber wurden die Wurzeln wieder angeklebt.
Marshallia sp.
Höhe 22 cm
Campan von Misburg Süd
Fund vom 20.8.2022
Fund, Präparation, Sammlung und Fotos: Jens Bruns
Mein Kandidat ist natürlich wieder ein Schwamm.
Nach mühsamer Arbeit ist der Schwamm jetzt endlich fertig geworden. Es ist ein Marshallia sp. Dies ist ein seltener Schwamm der sich deutlich von Marshallia tortuosa unterscheidet. Bei diesem Exemplar ist sehr gut zu erkennen das er keinen Stiel hat. Er wird im Durchmesser einfach nur größer. Die zahlreichen Wurzeln sehen aus wie Strohhalme und verzweigen sich am Ende zu so einer Art Wurzelplatte was bei einer Wurzel sehr gut zu erkennen ist.
Auch wenn er nicht ganz komplett erhalten ist so ist der untere Bereich doch in einem außergewöhnlichen Zustand den ich so noch nie gesehen habe.
Gestichelt, gestrahlt und mit Sekundenkleber wurden die Wurzeln wieder angeklebt.
Marshallia sp.
Höhe 22 cm
Campan von Misburg Süd
Fund vom 20.8.2022
Fund, Präparation, Sammlung und Fotos: Jens Bruns
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- Wurzelplatte am Ende einer Wurzel
- P9130215.jpg (62.79 KiB) 14782 mal betrachtet
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- P9210008.jpg (100.94 KiB) 14782 mal betrachtet
-
- Marshallia sp.
- P9210016.jpg (105.09 KiB) 14782 mal betrachtet
Dann wollen wir mal in die Radieschen spucken und die Nadel im Steckhaufen suchen.
- tbillert
- Redakteur
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Re: Fossil des Monats September 2022
Auf geht’s!
www.haufwerk.com - geologisch-paläontologisches Equipment
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
- Das Känguru
Life is too short so it is all right to be a freak lol
- Tim Skippy Miller
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- Das Känguru
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- Sönke
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Re: Fossil des Monats September 2022
Hi zusammen,Sönke hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. September 2022, 18:23Liebe Steinkern-Mitglieder,
die Abstimmung über den Wettbewerb zum Steinkern.de Fossil des Monats September 2022 ist hiermit gestartet.
Es stehen acht Kandidaten zur Auswahl.
Die Abstimmung läuft bis Sonntag 16. Oktober 2022, 00:37 Uhr.
Bitte beteiligt Euch zahlreich!
Viele Grüße,
Michael und Sönke
damit der Beitrag auch noch mal allen als "neu" angezeigt wird, hier noch nachträglich der Verweis darauf, dass die Abstimmung pünktlich gestartet worden ist.
Stimmt bitte bis Sonntag 16. Oktober 2022, 00:37 Uhr ab!
Schöne Grüße
Sönke
Re: Fossil des Monats September 2022
Also dann herzlichen Glückwunsch an Frank Siegel!
An dem ausgesprochenen Ausnahmefossil ist keiner vorbeigekommen.
Viele Grüße
Markus
An dem ausgesprochenen Ausnahmefossil ist keiner vorbeigekommen.
Viele Grüße
Markus
- tbillert
- Redakteur
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Re: Fossil des Monats September 2022
Ich schließe mich an, Glückwunsch! Sehr geniales Präparat!
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- Das Känguru
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- Sönke
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Re: Fossil des Monats September 2022
Hallo zusammen!
@ Frank & Finder: Herzlichen Glückwunsch zu dem bemerkenswerten Fund, der ausgezeichneten Präparation und zum Fossil des Monats.
Die Seltenheit, die Sternform, die Dreidimensionalität, der Kontrast (zur Matrix und zum Zustand vor der Präparation), der Detailreichtum - alles in allem unschlagbar, auch für ebenfalls tolle Kandidaten, wie den bizarren Schwamm von Jens und die große Parkinsonia von Danylo.
Dass Thorstens Onychites keine Stimme bekommen hat, ist schade. Fanghaken sind wirklich nicht häufig! Die Buttenheimfans votierten wohl für die schicken Pleuros bzw. ließen sich dann doch vom Seestern in ihren Bann ziehen.
Also, danke nochmals an alle fürs Mitmachen und eifrig weiter "klopfen" und dann gern beim nächsten FdM wieder "anklopfen".
Schöne Grüße
Sönke
@ Frank & Finder: Herzlichen Glückwunsch zu dem bemerkenswerten Fund, der ausgezeichneten Präparation und zum Fossil des Monats.
Die Seltenheit, die Sternform, die Dreidimensionalität, der Kontrast (zur Matrix und zum Zustand vor der Präparation), der Detailreichtum - alles in allem unschlagbar, auch für ebenfalls tolle Kandidaten, wie den bizarren Schwamm von Jens und die große Parkinsonia von Danylo.
Dass Thorstens Onychites keine Stimme bekommen hat, ist schade. Fanghaken sind wirklich nicht häufig! Die Buttenheimfans votierten wohl für die schicken Pleuros bzw. ließen sich dann doch vom Seestern in ihren Bann ziehen.
Also, danke nochmals an alle fürs Mitmachen und eifrig weiter "klopfen" und dann gern beim nächsten FdM wieder "anklopfen".
Schöne Grüße
Sönke
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Re: Fossil des Monats September 2022
Danke an alle-die Präparation war schon ne harte Nuss
Schöne Grüße, Frank.
Schöne Grüße, Frank.